Was ich derzeit zu den Montagsdemos erlebe ähnelt sehr stark auch dem Gebahren in der deutschen Umwelt- Tierschutz und Tierrechtsscene.
Es wird ein Thema eröffnet und man sammelt sich, um solidarisch für ein gemeinsames Thema einzustehen.
Voller Enthusiasmus geht es dann los, für eine bessere Welt anzutreten.
Beispielsweise das Thema Zoophilie.
Kaum fängt eine Aktion an, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken, ruft dies dann die Störer auf den Plan.
Meist haben diese zwar die gleichen Ziele, aus welchen Gründen aber auch immer es, oftmals aber weniger verstanden, Menschen dafür zu begeistern.
Also wird gestört, einzelne Personen diskreditiert und mittels Unmengen an Kommentaren und PN die Gruppe diffamiert.
Dies verunsichert Teilnehmer und nicht wenige bleiben dann in Folge lieber wieder zu Hause.
Schon greifen die eigentlichen Störer das Thema erneut auf und eröffnen eigene Gruppen zu dem Thema.
Absolut destruktiv und verliert letztlich Mitmenschen für die gemeinsamen Ziele.
Bei dem Thema Montagsdemos sieht dies kaum anders aus.
Da kommt also ein bis dahin in der Öffentlichkeit unbekannter Mensch namens Lars Märholz auf die Idee, eine Friedensdemo als Veranstaltung zu erstellen und kritisiert die Geschäftspolitik einer FED.
Soweit, so gut und der Wunsch nach Frieden ist ein verbindender….
Ich selber bezeichne mich als Humanist und Tierrechtler/Artenschützer. Politisch stehe ich recht weit Links, ohne mich jedoch irgend welchen Parteidogmen oder Personen dabei zu „unterwerfen“.
Ein kleines Maß an Bildung habe ich im Leben geniessen können, sodass es reicht, dass mir trotz meines vorgerückten Lebensalters von nunmehr 44 Jahren niemand mehr „über die Strasse“ helfen muss.
Ich beurteile Menschen weder nach ihrer Hautfarbe, Religion, Sexualität (ausgenommen Zoophilisten) noch ihrer politischen Grundrichtung.
Dies sind alles Menschenrechte und somit auch Grundrechte in unserem Land.
Schließlich möchte auch ich nicht angegriffen werden, weil ich ein weisser, heterosexueller, links stehender Humanist und Artenschützer bin. Ebenso wenig wegen meiner Spiritualität, welche dem Hexentum anzulehnen ist.
Die Montagsdemos stehen unter dem Thema: Frieden wollen und Kritik an die FED Politik üben.
DIES sind beides Themen, welche ich trage und stütze.
Montagsdemos finden nicht nur in Berlin statt, sondern in ganz Deutschland.
Nachdem medial zunächst nicht über diese Aktionen berichtet wurde, wuchs aber virtuell das Interesse an selbigen.
Jutta Ditfurth griff dieses Thema auf und entfernt seitdem rigoros alle Kritiker von ihrer FB Chronik sowie FB Seite. Dies ist ihr gutes Recht, nämlich Hausrecht, wenn ihr auch viele genau dieses Handeln als faschistische Methoden auslegen.
Einige Rechtspopulisten verfahren erstaunlicherweise genauso.
Am grössten ist jedoch das Meer von Gesichtslosen FB Usern, welche scheinbar alle die Wahrheit für sich gepachtet haben und im I-net hetzen, diffamieren oder trollen.
Genauso wie im Tierschutz.
Fakt ist, dass die westliche Presse ebenso voreingenommen zum Ukrainekonflikt berichtet, wie es auch die östliche Presse tut.
Fakt ist, dass die heutige Entwicklung stark der Vorkriegsentwicklung zum II. Weltkrieg ähnelt.
Und Fakt ist, dass alle Montagsdemos plötzlich massiv in eine rechte und antisemitische Ecke gedrückt werden.
Wenn ich also für den Frieden einstehe und ebenso die Politik der FED verachte, bin ich ein Antisemit?
Geht es noch?
Nazi bin ich auch nicht, auch solche Vorwürfe sind völlig absurd, zeigt aber wie verblödet unser Volk sich bereits lenken lässt.
Es bedarf immer nur weniger Schäferhunde, um eine Schafherde in die gewünschte Richtung zu lenken.
Ich bin ein Bock und habe Hörner. Zudem habe ich keine Angst vor Schäferhunden.
Natürlich möchte ich auf einer Demo nicht neben Menschen wie Thor Steinar oder Jutta Ditfurth stehen. Brauche ich aber auch nicht, denn ich kann auch einige Meter weiter weg rücken.
Darf ich solche Menschen jedoch ihr Recht zur Teilnahme an einer Friedensdemo absprechen?
Mitnichten.
Montagsdemos waren vor etwa zwei Jahrzenten bereits schon mal recht erfolgreich. Unserer Brüder und Schwestern aus der ehemaligen DDR haben uns dies erlebbar bewiesen.
Sie waren erfolgreich, weil sie sich weder durch Repression einschüchtern noch in ihrer Einigkeit teilen liessen.
Ihr Montagsdemoziel war die Wiedervereinigung.
Die heutigen Montagsdemoziele sind Frieden und FED Kritik.
Und solange diese Ziele bestehen und alle Menschen dort willkommen sind, gibt es keinen Grund für mich, diese VA nicht zu unterstützen.
Denn auch ich wünsche Frieden, sogar für alle Lebewesen also auch Nichtmenschlichen Tieren.
Sollte sich dort tatsächlich etwas ändern, kann ich immer noch gehen.
Hier noch zwei „deutliche“ Fundstücke aus dem Internet, welche zeigen, wie Informationen verfremdet oder genutzt werden. Zu dem offenen Brief, der „pro peacer“ zugeschrieben wird, kann ich nur sagen: „Sehe ich genauso und teile diesen somit, Einverständnis voraus gesetzt, auch auf diesen Blog“.
Das zweite Beispiel zeigt ein Interview des Veranstalters und zudem, was die Tagesschau daraus „machte“.
Ich frage mich nur: „Wem nützt es….“
Geht man dieser Frage nach, wird einiges klarer werden….
>>>Den offenen Brief unterschreibe ich auch, und behalte mir auch das Recht vor eine Anzeige zu erstatten
++++REAKTION AUF DIE SENDUNG KULTURZEIT VOM 16.04.14 – OFFENER BRIEF+++++ Liebe Kulturzeit Redaktion, geehrte Frau Ditfurth, ich bin unglaublich wütend und enttäuscht von der niederträchtigen Art und Weise, mit der Sie tausende von Menschen heute auf das Schändlichste beleidigt haben.
In Ihrem Beitrag zu den „Neuen Montagsdemos“ setzen Sie sich in KEINSTER Weise ernsthaft mit der Frage auseinander, warum diese Bewegung gerade einen Hype erlebt. Sie erwähnen mit keinem Wort, dass es sich hier um Bürger handelt, die auf Grund der aktuellen politischen Krise in der Ukraine ANGST VOR EINEM GROSSEN KRIEG haben. Einem Krieg, der durch Propaganda, skandierender Hetze und den wirtschaftlichen Interessen einiger Weniger geschürt und regelrecht von den Medien herbeigeschrieben wird. Und was tun diese Bürger, die sich sorgen? SIE GEHEN AUF DIE STRASSE UM DEN KRIEG ZU VERHINDERN!!!!
Wenn es um die eigene Haut geht, ist naturgemäß der Wunsch nach Frieden in sämtlichen Glaubensrichtungen, allen politischen Überzeugungen, allen Bildungsarten und Ideologien zu finden. Es ist die ureigenste Eigenschaft des Menschen. Auf Grund dessen, treffen auf diesen Montagsdemos sogar Menschen aufeinander, die völlig konträre politische Ansichten vertreten. Denn sie haben einen gemeinsamen Feind: DEN KRIEG. IST ES ETWA VERWERFLICH, GEMEINSAM DEN KRIEG ZU VERHINDERN????
Frau Ditfurth meint darauf nur lapidar, dass diese Gemeinschaft vielleicht den Frieden als gemeinsamen Nenner hat, ABER: das sind alles Antisemiten!!! Denn sie schimpfen über die FED und die FED ist gleichzusetzen mit jüdischem Bankenwesen.
1.) Wenn es antisemitisch wäre, die FED zu kritisieren, ist es dann etwa christenfeindlich, die deutsche Bundesregierung zu kritisieren? Wie absurd ist diese Argumentation. Frau Ditfurth, die FED ZU KRITISIEREN BEDEUTET, EIN SYSTEM ZU HINTERFRAGEN! Die FED hat nichts mit einer Glaubensrichtung zu tun, sondern mit dem heutigen weltweiten Geldsystem, welches zwangsweise zur Überschuldung ganzer Völker und Schuldenkrisen führt. Haben Sie schon mal von Fractional Reserve Lending gehört? Oder von High Power Money? Wenn nein, dann schließen Sie Ihre Bildungslücke, und nennen Sie mich und alle anderen Mitaktivisten gefälligst nie wieder Antisemiten.
2.) Wenn Sie, Frau Ditfurth so ein Problem damit haben, sich mit Menschen anderer Überzeugungen an einen Tisch zu setzen, selbst wenn dabei darum gekämpft wird, dass wir MORGEN NOCH EINEN HALBWEGS INTAKTEN PLANETEN HABEN, auf dem wir leben können, dann ist DAS in meinen Augen dilletanter Faschismus. Faschismus der aufhetzt, der ausgrenzt, der Gräben zieht wo wir dringend Brücken brauchen. SIE HETZEN, FRAU DITFURTH, IM NAMEN IHRER IDEOLOGIE. Nobel geht die Welt zugrunde… Ach und falls Sie meinen, das wäre übertriebe Angst: haben Sie sich schon mal darüber informiert, wie sich das weltweite Atomwaffenarsenal trotz Atomwaffensperrvertrag in den letzten 15 Jahren entwickelt hat? Wenn nein, dann TUN SIES!!! Dann sehen Sie die aktuelle Ukraine Krise vielleicht auch mit anderen Augen.
Ich pfeife auf Ideologie – ich brauche Bildung und Verständigung. Das würde Ihnen AUCH sehr gut tun.
Mit freundlichen Grüßen, Pro Peacer
PS: wenn Sie mich noch einmal als Antisemiten denunzieren, erstatte ich Anzeige gegen Sie. <<>>Der nachfolgende Text ist eine Stellungnahme von Lars Mährholz für tagesschau.de. Erbeten wurde diese von Wulf Rohwedder per Mail. Lars hat seine Antworten in den Text eingearbeitet:
Lieber Herr Mährholz,
für einen Artikel über die Mahnwachen auf tagesschau.de hätte ich die folgenden Fragen an Sie:
Lieber Herr Rohwedder, zunächst möchte ich mich bei Ihnen für die Chance bedanken, zu den Vorwürfen, mit denen ich mich als Initiator der Berliner Mahnwachen für den Frieden konfrontiert sehe, Stellung zu nehmen.
Sie verstehen sicherlich, dass mir als Nichtpolitiker und Parteiloser die rhetorische Gewandheit eines Menschen fehlt, der sich bereits seit Jahren auf der öffentlichen Bühne bewegt. Ich bin kein Redner, und ich beschäftige auch keinen Redenschreiber. Ich bin ein normaler Bürger, der auf die drohende Kriegsgefahr aufmerksam machen will. Ein Bürger, der glaubt, dass der Schulterschluss einer möglichst breiten Masse erforderlich ist, diese drohende Gefahr zu bannen. Ein Bürger, der aufklären will und sich auch selbst gern aufklären lässt, wenn er sich im Irrtum befindet. Ein Mensch mit Fehlern und Schwächen. Ein Hitzkopf, aber mit Reflektionspotenzial. Kurz, ich bin der Typ von nebenan.
Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass die Mahnwachen für den Frieden einen solchen Zulauf bekommen würden. Sie können sich nicht vorstellen, was für ein Gefühl es ist, all die Menschen zu sehen, die unser gemeinsames Ziel zusammengeführt hat. Der Frieden. Denn darum geht es auf den Mahnwachen in der Hauptsache. Um den Frieden in Europa. In der Welt, Dieses gemeinsame Ziel eint uns. Und es kommen nicht nur Deutsche zu unseren Mahnwachen. Dort stehen sie Schulter an Schulter. Deutsche und Migranten. Christen, Juden, Muslime und Atheisten. Leute aus der Mittelschicht und Empfänger von Sozialleistungen. Sie versammeln sich. Sie reden miteinander. Sie lernen einander kennen. Das ist Frieden im Kleinen.
Frage: Wie stehen sie zu der Facebook-Seite anonymous.kollektiv und den dort ausgerufenen „Guerilla-Krieg“ gegen die Deutschen Medien?
Um nun zur Beantwortung Ihrer Fragen zu kommen:
Weder meine Person, noch einer meiner Orgas noch die Mahnwachen für den Frieden stehen in irgendeiner Beziehung zu der Gruppe, die sich „Anonymous“ nennt. Es stimmt, dass auf dieser Facebook-Seite unsere Aktivitäten intensiv verfolgt, beworben und geradezu enthusiastisch kommentiert werden, was gelegentlich sogar darin gipfelt, dass Anonymous sich bezüglich der Teilnehmerzahlen nach oben „verschätzt“. Aber nichts davon geschieht auf meine Veranlassung oder die eines Mitorganisators hin. Es gibt keinerlei Absprachen zwischen uns. Darüber hinaus möchte ich mich an dieser Stelle ganz klar von solchen Aktivitäten dieser Gruppe wie den „Guerilla Krieg gegen die Deutschen Medien“ distanzieren. Dass wir im Zuge der Mahnwachen für den Frieden auch für eine freie Presse demonstrieren bedeutet nicht, dass wir den Medien feindlich gegenüber stehen, sondern nur, dass wir im Sinne des Rundfunkstaatsvertrages umfassend, unparteiisch und propagandafrei informiert werden wollen.
Frage: Wie stehen Sie zu dem Video vom anonymous.kollektiv „Anonymous – Nachricht an die deutsche Bevölkerung“(https://www.youtube.com/watch?v=Hpk7W2yjRMU)?
Hierzu kann ich nur wiederholen, was ich bereits zu Ihrer ersten Frage schrieb. Es gibt keinerlei Verbindungen zu Anonymous. Wir teilen weder die Taktiken noch das Gedankengut. Und wir distanzieren uns auch vom Inhalt dieses Videos. Auf der Mahnwache am 7. April in Berlin versuchte ein Zwischenrufer die Veranstaltung zu stören, indem er forderte, dass wir auch solche Fragen wie „Friedensvertrag“ und „PERSONALausweis“ thematisieren sollten. Ich machte diesem Herrn schon damals klar, dass dies nicht die Themen unserer Mahnwachen sind und auch niemals sein werden.
Frage: Welche Vorwürfe machen Sie den deutschen Medien?
Herr Rohwedder, es existiert ein Rundfunkstaatsvertrag, der die öffentlich-rechtlichen Medien dazu verpflichtet, ihre Zuschauer / Zuhörer / Leser unparteiisch zu informieren. Gerade was die Ereignisse in der Ukraine betrifft, sind sie derzeit weit davon entfernt. So weit, dass die Aussagen von Völkerrechtsexperten unterschlagen werden, wenn sie nicht in das Propagandaschema passen. Soweit, dass man in Bezug auf den Brief des Herrn Putin vom 10. April 2014, in dem es um die Erdgaslieferungen an die Ukraine geht, den Zuschauer / Zuhörer / Leser schlicht und einfach belügt. Um das festzustellen und nachzuweisen muss man nur den Originalbrief übersetzen, was auf Facebook geschehen ist. Von Medien, die wir alle über den Beitragsservice finanzieren, erwarten wir, dass sie sich ohne wenn und aber strikt an die Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrages halten.
Frage: Sie sagen, dass die FED hinter allen Kriegen der letzten 100 Jahre steht. Welche Personen machen sie konkret verantwortlich, welche Konsequenzen fordern Sie?
Es geht in unserer Kritik nicht um die Bank an sich, denn die tut eigentlich nur dass, was Banken nun einmal tun. Sie verleiht Geld gegen Zinsen. Uns geht es um den Federal Reserve Act. Dieses Gesetz wurde in den USA 1913 erlassen. Es legte die Macht über den US-Dollar in die Hände eines Privatbankiers und hatte die Gründung der Federal Reserve Bank zur Folge. Wenn also die USA mehr Geld brauchen dann müssen sie, dank dieses obskuren Gesetzes, dieses Geld von der FED in Form eines Kredits samt Zinsen leihen. Da die Stabilität des Dollars stark davon abhängig ist, dass weltweit das Erdöl gegen diese Währung gehandelt wird, wurde diese Praxis bereits mehrfach militärisch durchgesetzt. Siehe z.B. Irak und Libyen. Und wenn sich die USA der in ihrer Verfassung festgeschriebenen Schuldenobergrenze nähern, muss ein Ausweg her. Für genau diesen Ausweg hat die Verfassung der Vereinigten Staaten mit Artikel 1, Abschnitt 8 ein Hintertürchen offen gelassen: „Der Kongreß hat das Recht: Steuern, Zölle, Abgaben und Akzisen aufzuerlegen und einzuziehen, um für die Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen, für die Landesverteidigung und das allgemeine Wohl der Vereinigten Staaten zu sorgen; alle Zölle, Abgaben und Akzisen sind aber für das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten einheitlich festzusetzen; auf Rechnung der Vereinigten Staaten Kredit aufzunehmen;…“ Das bedeutet nichts anderes, als dass die USA im Kriegsfall Schulden in unbegrenzter Höhe aufnehmen darf. Und bei wem? Der FED natürlich. Selbstverständlich mit Zinsen.
Um es ganz klar zu sagen: Es interessiert mich nicht, wem die Bank gehört oder wer im Vorstand sitzt. Auch ist es völlig ohne Belang, welcher Nationalität oder Religion diese Menschen angehören. Sie verdienen am Krieg und am Tod von Menschen. Und darauf machen wir aufmerksam.
Frage: Welche Rolle spielt die Familie Rothschild für Sie?
Gar keine. Wie ich schon sagte, es geht nicht um Personen, nicht um Institutionen, nicht um Religion.
Frage: Wie wählen sie die Medien aus, auf die Sie als Informationsquelle verweisen?
Ich versuche mich auf möglichst vielfältige Art zu informieren. Über das Internet nutze ich Wikipedia, das JFK National Archive und ähnliches. Ich lese. Ich rede mit anderen Menschen, hole mir von ihnen Buchtipps oder Links. Ich sehe mir thematisch passende Fernsehsendungen und Videos an. Ich bin kein Politiker, ich bin kein Wissenschaftler. Ich lerne jeden Tag dazu. Und ich bin froh darüber.
Danke sehr.
Liebe Grüße
Und DAS haben die Herrschaften um Herrn Rohwedder daraus gemacht: Eine Bankrotterklärung des unparteiischen, unabhängigen und verantwortungsbewussten Journalismus in Deutschland. <<<
Für Frieden in der Welt. Montagsdemos
Ich liess mich nicht durch wechselnde Tierschützer davon überzeugen, nun „Mitgefühl“ für Zoophilie zu entwickeln, denn mein Mitgefühl gehört den missbrauchten Tieren – nicht den Tätern.
Ebenso wenig werde ich mich durch „Kriegstreiber“ gegen Friedensdemos instrumentalisieren lassen.
Ganz einfach. Nun könnt ihr mich „shit stormen“ wie ihr wollt.
Ebenso könnt ihr aber auch diesen Artikel als Solidaritätszeichen für den Frieden teilen, twittern oder liken.
Meiner Liebe zum Frieden könnt ihr jedenfalls nicht torpedieren.
Herzlichst
Josef E. Weeke
Quellen:
Threat von Heidi Langer
AUFRUF ZUM FRIEDLICHEN WIDERSTAND! FÜR FRI ED EN! IN EU RO P A! AUF DE R WEL T !
Frau Ditfurth, weder bin ich „neurecht“ wie sie vermutlich keine alte Linke sind.
Fakt ist, wir sind beides Menschen und sollten den Wunsch nach Frieden vor eigener Profilierung stellen.
Bildquelle „Demoteilnehmer Berlin“
Mein Musikwunsch, damit wir achtsam bleiben mögen.
Reinhard Mey: sei wachsam
FB Gruppentipp für alle Umweltaktivisten. Mit der Gründung der Gruppe “ Zentrales Tierschutzdemoregister FB (ZTD) “ ensteht ein Register, indem jeder Aktivist seine gegen die Tierausbeuterindustrie gerichtete VA, Demo oder Mahnwache als Threath einstellen kann.
Gerne könnt ihr der Gruppe beitreten und Freunde dazu einladen.