eine Stiftungsidee entwickelt sich…

Natukra’s HeRuSa entsteht…

Namasté Ihr Lieben,

auch die letzten Tage waren abwechslungsreich und mit viel Freude bringender Arbeit durchdrungen.

Schlechte Nachrichten fluten eh „nach gerichtet“ all unsere medialen Kanäle und halten uns in Sorge und damit in gebückter & kummervoller Haltung.

Manch Selbstbewußte(r) oder AnarchistIn begegnen dem „aufrecht“ und müssen dennoch all diese Schreckensmeldungen er-tragen.

Grosse Teile unserer Gesellschaft verrohen zusends oder verlieren sich in unterschiedlichen Stand- und Streitpunkten.

Zivilisationen tragen diese dann unzivil in Form von Kriegen aus.
Die uns stets angepriesene US Zivilisation geht dabei als „Weltmeister“ nicht vorbildlich vorraus, hat sie doch in ihrer nun knapp 300 jährigen Geschichte weniger wie 10 Jahre Kriegsfrei gehandelt.

Neue Systeme braucht das Land, oder vielleicht hatte Ina Deter auch gar nicht so unrecht, „neue Männer“ zu verlangen. 😉

Für mich dagegen finde ich es erkenntnisreich zu sehen, wie einfache und Bodenständige Arbeit in der Lage ist, den eigenen Standpunkt wieder zu erden und ohne „Weltfremd“ sein zu müssen, einfach erneut Freude im Sein erleben zu dürfen.

Es bedarf keiner auf Konsum- und Ellebogengesellschaft ausgerichteten Gemeinschaft,

bestehend aus zunehmend mehr Egoisten, welche zwar selten für andere einstehen, dieses aber für sich im Zeifelsfall unbedingt einfordern.

Es bedarf keiner zerstrittenden Familien oder zerrüteten Partnerschaften, um die eigene Ohnmacht und Lieblosigkeit erkennen zu können.

Zuweilen bedarf es einfach nur des einfachen Zuhörens, des Teilens des gemeinsamen Brotes oder dem Zusammensitzen am wãrmenden Feuer, um zu erfahren, wie wunderbar Leben tatsächlich ist und zu erkennen, dass man füreinander „da ist“.

Das HeRuSa (Hexen-Runen-Saatguthaus) ist solch ein Ort der Erfahrung, auch wenn dieser nur wenigen zugänglich bleiben wird.

Stunden verbringe ich hier, um aus einem extrem feuchten und diesen Winter auch recht kalten Habitat

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langsam, aber kontinuierlich einen freundlichen Hexenhort zu schaffen.

Meine Freunde, die Eichelhäher haben sich auch hier wieder im Schwarm eingefunden.  (Mag ein weiter Weg aus der Knüste gewesen sein >> für Insider)

Jeden Tag be-wege ich hier vor Ort etwas und kann mich den Fortschritten meiner Arbeit erfreuen.
Somit mich auch erden und bewußt leben. 🙂

Zahlreiche Runenhõlzer konnte ich hier bergen und ein kompletter Runensatz aus Apfelbaumholz den Wûnschen eines Asatru entsprechend erschaffen werden.

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Dieser, vom Blitz gefällte Baum lieferte nicht nur den Ast für die Runen, sondern darûber hinaus einige mächtig große und entsprechend schwere Zweige, welche händisch stets nur wenige Meter weit gezogen, Plätze zum Ruhen und Magie/Energie tanken nun bieten.

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Und auch meine Annukai kommt täglich für ein paar Stunden an diesen Ort und hat Anteil am Werden und tankt Kraft durch das sich erden und ausblenden des ganz normalen Gesellschaftlichen Wahnsinns.

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Dass diese „Runenbank“, wie auch die geborgene „Drachenbank“ (mein Lieblingssitz), der Schuh des Trolls, das Eingangsgeländer und viele andere HeRuSa Elemente noch mit Runen beschnitten werden liegt in meiner Hand und gedeiht prächtig.

Auch ein Hexenzaun um die ersten zwei Kräutergärten des Grundes wurden bereits aufgeworfen und erste Beete angelegt.

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Dabei muss jeder Beeteinfassungsstein oder Eimer Erde weit ausserhalb in der Natur aufgelesen und ran geschleppt werden, da der Grund ausgenommen Lehm, Ton und einem inne wohnenden Zauber wenig sonst bietet.

Jedes so entstehende Beet, jeder geschaffene Pfad oder jedes Teil des HeRuSa dient letztlich somit aber nicht nur eines wunderbaren Ortes sondern auch dem Seelenfrieden derer, die es erschaffen und wachsen sehen.

Ein wunderbares Gefühl, welches durch keine technokratische Errungenschaft aufgewogen werden kann noch durch Euronnen bewertet werden mag.

Nun, Anfang März,…war es sicher noch zu früh, bereits Saatgut ausbringen zu sollen.

Wir taten es t r o t z d e m, auch wenn dieses mehrheitlich wohl nicht anschlagen werden wird, dennoch aber dem Boden bereits Informationen zukommen lässt, um jenen noch aufnahmebereiter in wenige Wochen weden lassen mag.

Wie einfach es dabei ist, aus einem gefundenen Silberweidenstamn und einer übrig gebliebenen Palette somit Kräuterhabitate zu schaffen, berichte ich in Kürze.
Hoffentlich werden dann auch die ersten Faltet sich dazu einfinden.

Ein Insektarium entsteht ebenso in Kürze, wenn die entsprechenden Steine sich finden lassen wollen.

Letztlich erlebe ich hier, dass einfache und praktische Arbeit nicht nur einen Nutzen erfüllt, sondern darüber hinaus mir einen tiefen Seelenfrieden beschert.

In einer Welt „voller Bit’s und Byte’s“ und der Angst um den möglichen Verlust des Arbeitsplatzes und der damit verbundenen sozialen Ächtung, wünsche ich euch Gelassenheit und die Gabe, wieder Freude in den natürlichen Dingen zu finden.

Derweil widme ich mich weiter meinem persönlichen Runensatz, welcher ebenso wie jedes von mir geschaffene Artefakt ein absolutes Unikat werden wird.

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Auch hierbei ist jede Rune sorgsam ausgewogen und in ihrer ganzheitlichen Magie individuell.
Will heissen: Jeder Schnitt, die Tinte zu jedem Zeichen, das Kraut wie auch der entsprechende Edelstein sind unverwechselbar und zudem einzigartig, ähnlich eines Fingerabdruckes.

In einer heutigen Welt der technokratischen und zunehmenden Gleichschaltung ein „Wunder-volles“ spürbares Erlebnis.

Mögen die Götter euch und mir die notwendige Gelassenheit schenken, Leben annehmen zu können und für weniger „mächtiges“ (i.S. von Lobby und Gesetzgebung) Leben einzustehen. 

)O(
Aconitum Beelenaos

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Frohes Julfest/Weihe Nacht wünscht Natukra

Namasté…
.. ihr Freunde und Begleiter von Natukra, der Naturkrafttreuhandstiftung im Stiftungsverbund der Defender of Mother Earth.

Ein über weiter Strecken „verlorenes“ Jahr geht für mich zur Neige. Umso mehr freut es mich, das Julfest bereits im „Stall“ der Vorpampa feiern gedurft zu haben.

Unsere heutige Weihnacht ist dabei nicht ohne Grund von Ignatius im 2. Jh. n. Chr. auf den identischen Zeitraum gelegt worden. Umso erstaunlicher finde ich es immer wieder, dass hunderte Millionen Menschen in der Welt überzeugt sind, dass Jesus in der Nacht vom 24. auf den 25.12. geboren worden sei.

Jeder Theologe weiss dabei ganz genau, dass dies nicht stimmt und dennoch verkünden es die Pfaffen alljährlich erneut „treuherzig“ von ihren Kanzeln.

Braucht man sich bei einem solchen pastoralen Geschick, die Menschen überzeugend belügen zu können, noch über einen Bundespfaffen oder dessen Weihnachtsansprache wundern?

Unabhängig von dem tatsächlichen Geburtstag Jesus, der das Zeitalter des Fisches einläutete, dûrfte aber die Überzeugung sein, dass Jesus ein „guter Mensch“ war, welcher sich für die Armen und Ausgegrenzten einsetzte.

Irgendwie bezweifle ich, dass er in der heutigen Zeit eine Chance gehabt haben würde, beispielsweise Asyl in Bayern bewilligt zu bekommen.

Dennoch laufen die „Verteidiger des Abendlandes“ zu Hauf in die Kirchen um ihre christliche Gesinnung zu Schau zu tragen, während tausende derselben Menschen pro Pegida gegen eine Islamisierung die Strassen bevölkern.
BLÖD dir deren Meinung hat auch da mal wieder ganze Arbeit geleistet und schüttet kräftig Benzin ins Feuer.

Kinder stören christliche Gottesdienste und beschimpfen die Gläubigen.
Unbekannte entweihen eine Moschee, indem sie eine Schweinekeule an die Eingangstür hängen.
Und in Palästina wird unbemerkt von den Medien weiter gebombt.

Ein Kauderer möchte den „Mob der Stunde“ nutzen, um ein ohnehin schon mehr wie unchristliches Asylgesetz noch deutlich zu verschärfen.

Das Internet exponiert sich dazu zunehmend mehr zum Platz, falsch Zeugnis wider seinem Nächsten abzulegen, vorzugsweise unter nem Fakeakkount oder indem man den/die AdressateIn vorab blockiert.

Ein Erzbischof sammelte 100.000 Kinderpornographiesche Dateien und gab gar Filmarbeiten solcherhand in Auftrag und eine Nation, deren Slogan ‚in god we Trust‘ ist, schickt sich weiterhin an, die Welt in Flammen setzen zu wollen, während Mutti immer noch mit dem Kopf in deren Ar… steckt.
Halt eine christlich demokratische Union.

Wäre Jesu heute erneut unter uns, würde er abermals diese ganze Mischpoke zum Deifel jagen. Dann hätte es sich ausgemerkelt, ausgegauckelt oder auch weg gekau(d)ert.

Wie er damals schon die Händler und Wucherer aus dem Tempel seines Herrn jagte, würde er heute wohl vermutlich die Polit-Banksters wie einen Grossteil des Klerus ebenso aus dem Tempel des Herrn jagen.

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Auch wenn mein Glauben einen  noch älteren Ursprung hat wie das Sektentum „christliche Kirche“, finde ich die Person Joshua ben Josef „knorke“ und einfach wunderbar.

Auch der aktuelle katholische Oberhirte gefällt mir, wobei ich befürchte, dass er kein stattliches Alter erreichen wird.
Seine Wahl war goldrichtig für den Vatikan, wollen sie doch händeringend die in Schaaren davoneilenden (zumindest im Abendland) Gläubigen wieder zurück unter die Knute des Pontifikats führen.

Jesus Tempel aus der Bibel mag sich dabei nur unwesentlich von dem Tempel meiner/unserer Ahnen unterscheiden. Deren Tempel war unsere Erde und sie verstanden es noch, ihr zuzuhören ohne sie ausbeuten zu wollen.

Heute hören wir Menschen vor lauter Mororengeräusche nicht einmal mehr das Zwitschern eines Vogels.
Vor lauter Elektrosmog durch FB, TV, Smartphone oder Tablett sind wir nicht mal mehr in der Lage, feingeistige Schwingungen zwischen den Welten wahrnehmen zu können.

Für mich kein Zweifel. Wir Menschen degenerieren in ähnlicher Realtion, wie gleichzeitig unsere technokratische Gesellschaft sich entwickelt.
Unsere Sinne werden tumber und unsere Fähigkeiten spezialisierter. Dabei geht den meisten die Fähigkeit verloren, übergreifend denken zu können (Regierungen lieben dies, da thumbe Menschen sich leichter manipulieren und somit regieren lassen) oder noch Empathie leben zu können.

Allein die vielen Statusberichte auf FB, wo eine Hexe von ihrem selbstgebratenem Hirschbraten schwärmt und die nächste vom Gänsebraten mit böhmischen Knödeln. Beide pappsatt und bar jeglichen Mitgefühls für unsere Mitwesen.
Dank dieses Blogs werde ich wohl heuer bald eine FB „Freundin“ weniger haben, aber was soll es?

Vor wenigen Wochen noch virtuell lamentieren über den Hirsch als Krafttier und nun selbigen verschnabulieren.
Solche Inkonsequenz widert mich an und ich spüre ein wenig der Wut Jesus in meinem Herzen auflodern.

Nur bringt es in dieser seelenlosen kalten Zeit wirklich noch etwas?

Jetzt sind wir in den Rauhnächten, das Julfest bereits hinter mir liegend.
Jul verkündet vom neuen Leben, da der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres nun passeé sind und neues Leben geboren werden wird. Tief in der Erde machen sich nun die Pflanzendevas bereit, neues Leben zu schenken und zu Imbolc werden wir, wie einst unsere Ahnen den ersten „Neugeborenen“ wieder begegnen. Ob dem Huflattich oder der knospendenden Birke.
Wir brauchen nur wieder unsere Sinne schärfen und mal wieder Einkehr halten und der Musse fröhnen, dann werden wir dies wieder bemerken.
Oder wir laufen -thumben Lemmingen gleich- weiterhin unseren Politclowns, religiösen Führeren oder anderen Demagogen hinterher und dürfen uns dann nicht wundern, wieder in Schützengräben oder CT Apparaturen „aufzuwachen“.

Weil es halt „so lecker“ ist.

Ich habe weder Angst vor Moslems, Homos, Juden, Christen, Weißen, Gelben, Roten noch Schwarzen. Auch vor Pegida habe ich keine Angst.
Angst machen mir die Obamas, Merkels, Springer oder Gauckler dieser Welt.
Angst machen mir Kinderpornosammelnde Erzbischöfe, Aasfresser oder Vergewaltiger.
Angst machen mir die Tierausbeuter wie auch die Tierficker dieser Welt wie deren Wegbereiter und neuen Freunde.

Denn solange wir solches leben und geschehen lassen, wird es kaum Frieden geben können.

Wie im Kleinen so im Grossen, sagt dabei doch alles.

Nun sitze ich hier in „meinem“ Stall bei 2 C. Die Rauhnächte erzählen mir von den Anfängen unserer Ahnen und der Wind flüstert seine Weisen durch die Holzritzen.

Mother Earth gebiert soeben das neue Erdenleben und ich glaube, es gibt -wie Jesus einst sagte- letztlich keinen Grund, Angst haben zu müssen.
Oder wie Carnegi einst „nach“schrieb: „Sorge dich nicht, lebe.“

Hat Jesus auch schon gesagt.
In diesem Sinne, euch allen eine glückliche Jul/Weihe-Nachtzeit wie Gesundheit während der Rauhnächte.

Herzlichst
Josef E. Weeke für Natukra

19.08.2012 Unser Gang zu den Banksters, um die neue Eifel-Grünfläche endlich für die Stiftung bezahlen zu dürfen

Unser Planzenreicher Fußmarsch zu den Bankster´s, welchen wir
Bargeld brachten, um es als Kaufpreis für den neuen Familienlandsitz (Nicht Feudalsitz!) ein zu zahlen….
Wenn ich extra nochmals die Wörter „nicht Feudalsitz“ erwähne, hat dies seinen Grund.
Ich hatte diese Fotoserie auf Facebook gepostet:

https://www.facebook.com/pages/Naturkraft-Stiftung/270390229742029

 
Und prompt bekam ich dort eine mail, in der es hieß:

„lieber josef, du sprichst nur menschen mit jeder menge knete an. mir gehören 203 qmtr, haus 35 qmtr grundfläche – und ich weiß nicht mehr, wo vorn und hinten ist. mach doch mal was für die, die arbeiten aber ein äußerst geringes einkommen haben. oder glaubst du, dass diese menschen nicht an ihrer scholle hängen – und somit echte naturliebhaber sind?“

Nun,…genau dies ist ja n i c h t unsere Intension. Die hier nun neu erworbene Fläche ist k e i n Bauland, sondern Grünfläche/Forstfläche. Wenn wir also dieses Land (was weniger gekostet hat, wie ein vernünftiger gebrauchter Kleinwagen) nun zu einem „Familienlandsitz“ wandeln werden, dann ist dies für Menschen gedacht, die raus aus den hamsterrädern wollen und kein Interesse mehr am „Geldverkehr“ haben.

Ich schrieb also zurück:

„Grüß Dich, liebe ……
Wie kommt es, dass Du meinst, ich würde nur „Besserverdienende“ ansprechen?
So ein „Familienlandsitz“ ist zwar viel Land, aber wird denen zur Verfügung gestellt, welche nichts haben. Der Landsitz hat nichts mit Villa etc. zu tun. Eher ist kleine Hütte, Bauwagen oder Jurte angesagt, dafür aber auf einem Land, was alle Nahrung, Heilkräuter hergeben mag und einen Garten Eden wieder spiegelt. Mit „Knete“ haben, hat dies wenig zu tun. Oder stehe ich gerade völlig auf dem schlauch, und habe nicht mit bekommen, welcher Post diese Meinung bei Dir „gefestigt“ hat.
Gerade mir geht es absolut n i c h t darum, Menschen und Tiere nach Ihrer „Nützlichkeit“ oder „Finanzkraft“ zu „werten“….
Eine feine Woche.
Herzlichst
Josef“

Hoffe, mit diesem Beispiel hier auf diesem Blog direkt geklärt zu haben, dass es eben weder um das „Kohle machen“, noch „Recourcen gewinnbringend“ nutzen gehen kann.

Aber nun genug getippselt,..erst mal eintauchen ind die Wanderung zu den Banksters……Fotos ab! (Zur Vergrößerung einfach auf das jeweilige Bild klicken)

dat Juttchen, frech, from, frei & fröhlich….wandert voran,..und gibt die Richtung an….leise lächel

Ein Maronenröhrling kreuzt unseren Weg beim Abstieg. Obwohl dieser Speisepilz richtig lecker ist,..habe ich ihn „schweren Herzens“ mother earth gelassen und dies Geschenk nicht angenommen,..da wir noch im „Abgang“ zu den Lowländern waren…

Dat Jutta beim Abstieg,..immer noch fröhlich,..die Pfade werden aber nunmehr „enger“ 😉

Und auch mir „altem Waldschrat“ fällt der Abstieg recht leicht…..(so erkennt mich garantiert kein Vorstand mehr aus meinem alten Leben…)

Zwischen Waldsauerklee (hohe Oxalsäurekonzentration, aber lecker),…wachsen „Baumpilze“……(weniger schmackhaft,..jedenfalls diese Sorte und die meisten anderen Baumpilze auch, als Med. dagegen brauchbar…)

Ein „altes“ MiniBruchsteinhäuschen,..inmitten der Wälder, fein zugewachsen, wo mother earth ihr Terretorium zurück erobert,….und vom Menschen zugemauert und längst vergessen….. (Bausubstanz imemr noch tacko, Schornstein auf den hinteren Teil des Daches, eingewachsen in einem Hügel),..welch Verschwendung, während anderorts Menschen obdachlos sind….

Ein kleiner alter Steinbruch, nicht weit von uns, seit Ewigkeiten nicht genutzt,..und unsere Verbündeten, die Pflanzen,..besiedeln dies erneut. Hier eine Hasel,…welche unserer beider Instinkte weckt…. (okay,..ich fotographierte….)

Mit-einander…statt Gegen-einander….. Namaste

Vorwitzig?,…nein,..neu-gierig und dem Leben (meist) aufgeschlossen,..ein feiner Moment! ♥

Die Pfade werden „enger“….leise lächel,..und mein Interesse am Pfadesrand wächst…..

Und auch hier…interessierte Blicke….. 😉

Eine Weidenröschenart,…bei der „Vermehrung“….

Fast würde ich mich dazu versteigen,..zu behaupten,..es könne sich um ein „schmalblättriges Weidenröschen handeln“…..lächel

einfach nur schön, woll? lieb guck…. (Das Original-lieb guck,..wie auch das Original „leise lächel“…..aber immer wieder gerne von Dritten bei mir „abgekupfert“,..kicher

Wer kennt sie? 😉
Rabe Odin: Bei den Bachblüten heißt diese Pflanze Impatiens – Drüsentragendes Springkraut. Sie steht für Geduld – Zeit – Innere Ruhe. Die Blütenessenz fördert und unterstützt: Innere Ruhe und Gelassenheit; ein besseres Umgehen mit der zur Verfügung stehenden Zeit; Geduld mit sich selbst und anderen; Nachsicht mit dem langsameren Tempo anderer. Man lernt: bei sich zu bleiben, sich und anderen Zeit zu lassen; ein liebevolleres Umgehen mit sich selbst; langsamer zu werden; die Ursachen der Ungeduld besser zu verstehen; mehr in die Tiefe statt in die Breite zu leben; besser genießen zu können . 🙂
Verena Bartoniczek: wobei für die Bach-Blüten das gelb blühende Springkraut verwendet wird 🙂

Hummel beim Bestäuben,…feine Vid. zu gedreht….vielleicht post ich 1 oder 2 später dazu,…Hummeln,…nebst Regenwürmern und Bienen,..unsere wertvollsten Verbündeten,..in einer immer mehr konfuseren Welt…

In anderer, oder verblaßten Farbform,….. ♥

Der „Pfad“ wurde wirklich eng,..kaum noch zu erkennen. leise lächel
„Ralf Barth: 🙂 Kein Zweifel, Eifel.“

Die gelbe Pflanze (gerade in dieser Konstelation, wird gerne als weitere Farbspielart angesehen,..ist es aber nicht….) 😉

Eine Wegerichart,…hätte da ein „Weibchen“ doch früher die „Verbindung“ zu einem Insektenstich ziehen dürfen/sollen……Verständnisvoll grinsend

In unseren Breiten,..ein eher seltenerer Anblick….Wegerich und Binsen – sich den „Platz“ Brüderlich teilend….schau an…

Und zwischendurch (Da wo die Pfade wieder für den „Michel“ gangbar sind,….von einer „Defenderin of mother earth“ aufgesammelten von Wanderen achtlos entsorgten Müll „auf geklaubt“…that´s it! Einfache Schritte, die J E D E R M A N N direkt tun könnte, es aber in der Regel unterläßt…. Kein „Fotoshooting“,..dat Mädel hat dat einfach so gemacht,..und ich hielt drauf….. Respekt !

Toller Schuß, woll? (irgendwie ließ mich diese „Pflanze“, am 17.08.2012, nicht mehr los,….*Überleg guck, warum??*

Rabe Odin: Alles hat seinen Grund 🙂 Du weißt ja, dass das Unterbewußtsein sich die Pflanze aussucht, die gebraucht wird 🙂 Bei den Bachblüten heißt diese Pflanze Impatiens – Drüsentragendes Springkraut. Sie steht für Geduld – Zeit – Innere Ruhe. Die Blütenessenz fördert und unterstützt: Innere Ruhe und Gelassenheit; ein besseres Umgehen mit der zur Verfügung stehenden Zeit; Geduld mit sich selbst und anderen; Nachsicht mit dem langsameren Tempo anderer. Man lernt: bei sich zu bleiben, sich und anderen Zeit zu lassen; ein liebevolleres Umgehen mit sich selbst; langsamer zu werden; die Ursachen der Ungeduld besser zu verstehen; mehr in die Tiefe statt in die Breite zu leben; besser genießen zu können 🙂

Rabe Odin: Passende Zitate: „Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzen Leben zerstören.“

Wenn Du es eilig hast, setze Dich 🙂

Wer sein Herz dem Ehrgeiz öffnet, verschließt es der Ruhe 🙂

Jutta Schade: Danke Rabe Odin, jetzt kann ich ein wenig mehr meine Begeisterung verstehen♥

Im Tal angekommen. Das Schleidener Schloß (Hier aus der „Kack-Perspektive, nicht für die Touris),….in Sichtweise…. der Insektenstich eine tierische Schwellung verursachte,..aber den Wegerich (welcher just in time da war), ausser Acht gelassen….hmmmm….mother earth,..ist achtsam und fürsorglich,..sind wir dies auch?

Wie geil ist das denn???
In unserer „erzkonserativen“ katholischen und immer noch „hörigen“ Eifel ….quasi nur noch 150 Meter von der City entfernt,..ein alter Karren, aber mit „frischem“ Aufkleber und ner Message,…wo unser Herz aufblüht…. Namaste an diese(r)m Karrenbesitzer(in)….. ♥

Rosi Haupt Wachtmann: geteilt mit vollen Text

Sodele, und damit sind wir wieder zum Ende unseres „Marsches“ vom Berg zum Tal gekommen, wo wir den „Banksters“ das von ihnen so geliebte bunte Papier brachten, um dieses gegen wirklichen Boden tauschen zu können. Diesen gilt es nun, in den nächsten Jahren, im Einklang mit mother earth zu bestellen. Wir werden weiterhin berichten und hoffen, dass Euch der kleine Foto-Ausflug Freude gemacht haben mag. Namaste
Jutta & Josef

* Dieser „Artikel“ wurde von unserem Facebook-Profil hierhin kopiert, da facebook sich immer häufiger anschickt, Profile zu sperren. Unser Bestreben wird es sein, nach und nach alle wesentlichen, Natukra betreffenden Texte, von den jeweiligen Facebookseiten hierhin zu „saven“. Bitte seht es uns nach, wenn dadurch die Artikel hier anfangs noch in der chronologisch „falschen“ Form sein mögen. Vielleicht finden wir ja noch ne Funktion, um diese Blog-Beiträge „neu“ sortieren zu können. Uns ist klar, dass wir hier auf diesem Blog deutlich weniger „Feedback“ wie auf FB erhalten werden (wird vielen halt zu „Zeitaufwendig“ sein).
Dennoch freuen wir uns über jeden Follower oder Kommentar.
Wir wünschen Dir einen feinen Tag.
Lass es Dir gut gehen.