Monat: September 2012

Saatgutpaten gesucht

Tjap, Du hörst richtig. Wir suchen auch Saatgutpaten.

In einer Zeit, wo Konzerne wie Monsanto und Co der Politik als willige Helferlein rekurtieren, ist es wichtig und richtig, deutliche Zeichen gegen Gen-Food zu setzen.

Ein wesentlicher, wenn nicht sogar der vordergründigste Motivationsgrund, diese Stiftung zu gründen, war und ist dabei unser Ziel, altes Saatgut für die Menschheit zu erhalten, und die Erträge mit anderen zu teilen.

Innerhalb unserer Naturkraft-Akademie sind wir also ständig auf der Suche nach weiteren altem Saatgut, welches wir ausbringen und erneut Saatgut daraus entwickeln.

Dabei spezialisieren wir uns nicht, wie die staatlichen Saatgutbanken, sondern bringen das Saatgut in Permakultur aus. Dies dient ebenso unseren Forschungen, um erkennen zu können, welches Pfanzen in Wechselsymbiose besser wachsen können und voneinander partizipieren.

Auch dieses kostet Geld, was wir kaum haben, da wir weder staatliche Gelder noch Gelder der Wirtschaft dazu abrufen.

Wir bieten also dem Interessierten hiermit die Möglichkeit, gegen einen Zustiftungsbeitrag von 20 € (jährlich, jederzeit neu entscheidbar, da ohne rechtliche Verpflichtung) die Pateneigenschaft für eine Pflanze zu übernehmen.

In unserem Saatgutprotokoll wird der jeweilige Stifter aufgenommen, die Pflanze ausgebracht und die Wachstumsstadien genau beobachtet.

Der Pate bekommt sowohl eine ausführliche PDF-Bebilderung „seines“ Saatgutes, sowie, nach Gewinnung des frischen Saatgutes gegen Portoerstattung, auch Proben des Saatgutes zugesandt. Pro Patenübernahme werden 2 qm² dieses Saatgutes ausgebracht.

Daneben interessiert uns natürlich insbesondere auch der Nutzen, den uns unserer pflanzlicher Verbündeter bereitwillig schenken mag.
Hier nun die ersten 3 Pflanzen-Verbündeten, welche wir neu in unserer Saatgutbank aufnahmen.

1.

Amaranth (Inkaweizen)

(Amaranthus cruentus)

Amaranth bildete neben Quinoa und Mais die wichtigstes Grundnahrungspflanze (Getreideart) der Inkas.

Bei uns gewinnt er zunehmend als „Pseudogetreide“ an Bedeutung. Also quasi nur eine Frage der Zeit, bis findige Konzerne versuchen werden, auch dazu Patente und genveränderte „Modelle“ auf den Markt zu bringen. 😦

Die weissen Körner können wie Hirse zubereitet werden oder auch gemahlen werden. Auch gibt es einige Zubereitungsmöglichkeiten, dieses als „Puffreis“ zu verwenden.

Amaranth wird bis zu 1 Meter hoch. Wir werden ihn Anfang März in kleinen Schalen vorziehen und ca. Ende April/Anfang Mai in die Natur „entlassen“. Die Ernte dürfte dann Ende August/Anfang September sein, wenn die Wettergötter uns gewogen bleiben.

2. Monstranz / Engelbohne

(Phaseolus vulgaris ssp. vulgaris var. vulgaris)

Keiner Bohnenart werden so viele mystische Geschichten zugeschrieben, wie der Monstranzbohne. Die Zeichnung der Frucht, stellt es eher eine Monstranz oder einen Engel dar?, regt in vielen Betrachtern die Sehnsucht nach dem Heiligen.

„Lege einige dieser Samen im Mai in die von der Sonne erwärmte Erde, beobachte, wie sie keimen, an einem Stab empor klettern, blühen und fruchten und gegen den herbst hin die Zeichnung auf die nun reifenden Samen zaubern. Nimm dann die Hülsen ins Haus, lass den Samen noch die schützende Hülle, um sie dann zu Weihnachten aus zu hüllen und zu bestaunen.“

3. Schwarze Hokkaido

(Glycine max)

Es seien die Besten, sagte Kaori Takigawa. Nun, erhalten haben wir sie, werden auch diese genfreie Sojafrucht ausbringen und dann in 2 oder 3 Jahren berichten, ob wir uns dieser Aussage anschließen wollen. 😉
Die jungen Hülsen werden fort laufend geerntet. (Die Samen müssen noch hell und weich sein). Dann werden sie in kochendem Salzwasser blanchiert. Abtropfen lassen und servieren. 😀

Die reifen Samen können hingegen wie Trockenbohnen zubereitet werden.

gerne tauschen wir auch altes Saatgut, geben gegen Portoerstattung Saatgutproben ab oder freuen uns über Zusendung weiteren Saatgutes.
Hoffe, unsere kleine „Saatgutreise“ hat Dir Freude gemacht.

Kommentare sind gerne erwünscht.

Namaste

Josef E. Weeke

Für Zustiftungen wegen Saatgut bitte unter:

Konto: 5005567019
BLZ: 37069720
Kontoinhaber: Schade

Für Überweisungen aus dem Ausland:

IBAN: DE59 37069 720 500 556 7019
BIC: GENODED1SLE VR-Bank Nordeifel

Auf Wunsch nun auch unter paypal erreichbar, bitte den Vermerk „Pflanzenname“ schreiben – unter: jweeke@freenet.de

Natukra ´s Tierpatenschaften

Liebe Freunde der Naturkraftstiftung,

seit Jahren hat es sich natukra (da noch in der Gründung) zum Ziel gesetzt, zwar nicht die ganze Welt retten zu können, und somit auch nicht alle Tiere, welchen Unrecht geschieht. Aber dennoch einzelnen Tieren das Gnadenbrot zu geben.

Einige Mit-Wesen haben uns heute bereits wieder verlassen und gingen den Gang über die Regenbogenbrücke. Andere sind noch bei uns und haben hoffentlich noch viele unbeschwerte Jahre vor sich.

Gerade in der jetzigen Zeit, in der es gilt, innerhalb der nächsten 2 bis 3 Monate das neue Stiftungsland beziehbar für Schweine, Pferde, Katzen, Hunde und Kaninchen zu machen und ebenso auch Stellplätze für 3 sogenannte „Schäferwohnungen“ (also genehmigungsfreie Bauwagen, Jurten oder dergleichen) zu schaffen, sind unsere Mittel sehr begrenzt.

So würden wir uns freuen, wenn sich Unterstützer einfinden mögen, welche Patenschaften für die bei uns in Obhut lebenden Tiere oder auch für einzelne Pflanzenarten übernehmen wollen.
Derzeit sind nahezu alle vorhandenen Mittel bereits für den Landkauf sowie der derzeitigen Versorgungssituation drauf gegangen.

Die hier vorgestellten Tiere sind allesamt weder verkäuflich noch werden sie als Nutztiere angesehen. Wir haben und werden auch zukünftig alles unternehmen, damit diese Tiere einfach nur SEIN dürfen und in Frieden alt werden können.

Sie alle sind uns mittlerweile, ähnlich Familienmitgliedern, ans Herz gewachsen und stehen ausdrücklich unter dem „Schutz“ unserer Stiftung.

Hier nun ein erster Einblick:

Haflingerstute Duny, ca. 19 Jahre alt. Seit etwa 7 Jahren ist sie Mitglied unseres Verbundes. Gekauft habe ich sie für 500 Euro, da sie geschlachtet werden sollte. Meine Tochter Natascha hatte von Anfang an eine sehr innige Beziehung zu ihr, welche noch heute auf gegenseitigem Respekt beruht. Quasi ist sie mit ihr „groß“ geworden.

oder auch „Max und Moritz“,

welche wir vor der Schlachtung abkauften. Sie lebten mit 3 weiteren Artgenossen zusammen. 2 wurden geschlachtet, eines starb auf Grund der hygienischen Haltungsvoraussetzungen. 😦

Diesen beiden werden wir nun einen „Freilauf“ bauen wollen, wo ggf. noch 1 oder 2 weitere Schweine ihr Gnadenbrot finden mögen.

An Futter braucht derzeit jedes Tier täglich etwa 5 kg (Getreide, Mais, Gemüse sowie Knollen), also ein deutlicher Kostenfaktor.

Ebenso freuen wir uns über Hinweise zum Bau eines Schweinefreigeheges. Geplant ist, dass wir einen Erdstall ausheben wollen (nach der Holzermethode), zusätzlich muss das ganze aber eingegrenzt werden, da sonst eine Bewirtschaftung des Gartens kaum möglich sein dürfte. Sind also über Hinweise und Tipps dankbar, wie solch ein Freigehege „Schweineausbruchssicher“ mit natürlichen Materialien gebaut werden könnte. Sollten Material zum Bau desselben gespendet werden können, würde uns dies ganz besonders freuen.

Ziel ist es, in spätestens 2 Jahren das komplette Futter in Autarkie auf dem Familienlandsitz anbauen zu können. Bis dahin gilt es,….Zähne zusammen beißen und schauen, wie wir dies schaffen werden.
Max und Moritz sind nun etwa 2 1/2 Jahre alt.

Schreck, einer „unserer“ Kater.  Dieser sollte „entsorgt“ werden und fand statt dessen den Weg zu uns. Hier eine Aufnahme einer „Schnittverletzung“, welche ihm nach unserer Teilnahme an der 1. Demo gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren zugefügt wurde, sowie dem „besagten“ Fotopostings von mir auf Facebook. Dieser Angriff auf das Tier steht unseres Erachtens klar im Zusammenhang mit Natukra´s Aktivitäten gegen Sodomie, Zoophilie und Zoosadismus. Ich erwähne gerne nochmals, dass wir ausdrücklich die Bemühungen Ulla Saures für eine Änderung der bestehenden Gesetzeslage in der BRD unterstützen.

Hier kann man die Tiefe der Schnitte recht „gut“ erkennen. der hintere Schnitt zog sich quasi über die gesamte Halsbreite her. Weitere Fotos hier dazu zu posten, möchte ich nicht. War schon schlimm genug. Aber auch dieses Foto müsste für Euch ausreichend sein, um erkennen zu können, dass es sich hierbei keinesfalls um eine „Kampfwunde“ unter Katzen oder „Streit“ mit einem anderen Tier handelte.
Diese Wunden wurden def. von Menschenhand zugefügt. 😦
Sollte es das Ziel gewesen sein (weil etwa 1 Woche später Wolfin ähnliche Verletzungen aufwies), uns „einzuschüchtern“ so weisen wir ganz klar darauf hin. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir sind seitdem achtsamer auf die uns anvertrauten Tiere (wenn sie auch nicht eingesperrt werden) und mehr denn je entschlossener, eine notwendige Gesetzesänderung schnellst möglich herbei zu führen.

Dank feinster Heilkräuter war Schreck dennoch bald wieder auf dem „Damm“ oder hier eher „Dach“. Die Wunde ist komplett ausgeheilt und ausgenommen, dass Schreck „Fremden“ nun verschlossener gegenüber steht, ist er ansonsten wieder ganz der Alte. Aufnahme hier stammt von Anfang diesen Monats. (Auch Wolvin seine Wunden sind ausgeheilt)

Hier nun ein Bild von Lilyfee sowie Wolfin. Lillyfee haben wir von einer Katzennotrettungsstelle übernommen. Angeblich sterilisiert. (Das Ergebnis dieses operativen Eingriffs sehen wir ein Bild tiefer)
Wolvin hat meine Tochter als „Notfall“ angeschleppt.

Hier nun das Ergebnis von Lillyfee´s Sterilisation. Noch haben wir keine endgültigen namen ausgesucht, nenne die Drei Racker daher zunächst mal: Tick, Trick und Track. Genauso neugierig und fidel, wie das Disneysche Vorbild sind sie allemal.
Auch diese drei sind nun in das „Natukra-Rudel“ aufgenommen, was unsere eh bescheidene Kasse weiter belastet.

Hier nun nochmals ein Pferd. Pirolla, eine nunmehr ca. 30 Jahre alte Stute, übernahmen wir als völlig abgemagertes Beistellpferd für unsere Duny. Natürlich kann auch Pirolla nicht mehr geritten werden (Ist sie vermutlich viel zu lang), und bekommt einfach nur ihr Gnadenbrot bei uns und wird selbstverständlich Tierärztlich begleitet.
Aber auch hier in der „christlichen“ Nachbarschaft gibt es Menschen, die gerne einem das Vetrenäramt ins Haus bestellen mit dem Hinweis, man würde ein Pferd verhungern lassen. 😦

Diese Gutmenschen berücksichtigen eines scheinbar nicht. Bräuchten aber nur mal 15 Minuten die beiden Pferde draußen beobachten, um zu erkennen, was Sache ist. Zunächst mal. Beide Pferde fressen das gleiche Futter. Duny ist dick, Pirolla ist klapperdürr. dennoch ist Pirolla die Leitstute, welche immer als erste ans Futter geht. Selbst als Laie könnte  man erkennen, dass der Zahnstand bei Pirolla völlig in Ordnung ist. Bei der Futteraufnahme „verliert“ sie keinen Krümmel. (Tierärztlich ebenso bestätigt). Manche „Menschen“ mögen einfach nicht verstehen/akzeptieren wollen, dass ein 30 Jahre altes Pferd eben mal nicht ansetzen mag. Es soll auch hundertjährige Menschen geben, die trotz Essens einfach nur „dürr“ sind.

Besonders verwerflich wird es dann, wenn ich solche Anschwärzer dabei erwische, wie sie getrocknetes aber verschimmeltes Brot an Pirolla (trotz ausgehangenem Fütterungsverbot) verfütterten. Da ich diese Nachbarfamilie in Flagranti erwischte, habe ich Ihnen recht unhöflich Hausverbot erteilt und einiges andere mit „auf den Weg“ gegeben. Deren blödes Argument „Das ist doch noch gut für die Tiere, füttern sie diese Stute lieber selber anständig“, konnte weder das Vetrenäramt, noch die Tierärztin noch eine Tierheilpraktikerin folgen. Die anschließend erfolgte lebensbedrohende Kollik (natürlich Sonntags) habe ich als lebensrettende Sofortmaßnahme sowohl mit Bärlauschnaps (nach Rezept von Burgos von Borchina) wie auch nem Fliegenpilzextrakt (nach Rezept von mir) wieder lösen können. Pirolla geht es heute wieder wunderbar, sie frisst wie ein Scheunendrescher, ist aber weiterhin „dürr“. Und das ist okay so, wie es ist. Schließlich muss sie nicht schön aussehen, sondern darf einfach SEIN:
Auf dem Foto ist sie mit meinem Bruder Raimund Weeke zu sehen, aufgenommen im Sommer diesen Jahres.

Hier nun unsere beiden Schäferhundis. Gefunden habe ich die bei jemandem, wo sie inmitten eines 11 Welpen großen Wurfes eingeschlossen in einem dunklen Verschlag lebten. Alle 11 Welpen hatten bis dato das Tageslicht nicht erblickt gehabt.

Habe dem Eigentümer dann die beiden, Sarai und Aiko gegen 10 Raummeter abgelagertes Buchen- und Eichenholz „abgetauscht“, was wir eigentlich für einen Familienlandsitz benötigt hätten. Zusätzlich haben wir etwa 2 Wochen gebraucht, um die anderen 9 Welpen ebenso vermitteln zu können. Da wir auch das „Muttertier“ vermittelt bekamen, ist derzeit nicht zu befürchten, dass es zu einer weiteren „Zucht“ dort kommen wird. (Behalten wir aber dennoch seit dem im Auge)
Meine Tochter hat nun quasi die schwarze Sarai adoptiert, ich den Rüden Aiko (welcher eine HD diagnostiziert bekommen hat, welche ich derzeit mit Ackerschachtelhalm sowie Weidenrinde behandele)

Hier Sarai:

Und nun folgt ihr Bruder Aiko:

Un nun folgt noch ein Bild einer Deutschen Riesin mit ihrem Baby, welches stellvertretend für insgesamt 4 deutsche Riesen steht.
Auch für diese werden wir ein „Freigehege“ auf dem Land bauen und sind sowohl für Materialspenden wie auch Tipps dankbar. Denn wie kann so ein Freigehege aus natürlichen Stoffen „ausbruchssicher“ gebaut werden, sodass die Racker genügend Platz haben werden (wir denken derzeit an etwa 20 qm²?), aber auch nicht von Beutegreifer etc. „geschnappt“ werden können. Zum Thema „Kaninchen“ fehlen uns derzeit tatsächlich die Erfahrungswerte. Mama Lampe stammt aus dem Zugriff vor Schlachtung.

Ansonsten leben bei uns noch 2 Nymphensittiche sowie ein Zwergpudel, welche aber alle drei nicht aus „Notsituationen“ stammten, sondern selber von uns seinerzeit geholt wurden.
Natürlich sind die dann im Album „Tierpatenschaften“ >fehl am Platze<.

Wie gesagt, wir freuen uns über jede Futterspende, Materialspende oder auch (derzeit noch) monetäre Unterstützung. Dennoch bleiben diese Tiere einfach nur im Natukra-Rudel, dürfen SEIN und werden niemals als Nutztiere verwendet werden.

Zustiftungen bitte unter dem Verwendungszweck, den Namen des Tieres angeben:
Konto: 5005567019
BLZ: 37069720
Kontoinhaber: Schade

Für Überweisungen aus dem Ausland:

IBAN: DE59 37069 720 500 556 7019
BIC: GENODED1SLE VR-Bank Nordeifel

paypal unter: jweeke@freenet.de

Es werden k e i n e steuerbefreienden Quittungen ausgestellt, da wir nichts von diesem Staat fordern, diesem aber auch nichts geben. (Ausgenommen Grundsteuern A)

Namaste

Hauptverhandlung im Strafverfahren Staat (angestrengt von Vorstandsmitgliedern des „Vereins“ ZETA) ./. Josef E. Weeke

Amtsgericht 53937  Schleiden , Marienplatz 10, Sitzungssaal 21. (Donnerstag, den 22.11.2012, 8:00 Uhr)

Nun, liebe Mitstreiter für eine achtsamere Welt, ist der Termin zum Strafprozeß amtlich.

Für diejenigen unter Euch, welche mich noch nicht kennen mögen. Ich heiße Josef E. Weeke, lebe vegetarisch (einige würden dies bereits vegan nennen) und trete mit gegen das Tierleid an.
Nach dem ich auch an der ersten Demo am 24.03.2012 „gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren“ teil nehmen dufte, habe ich dort diverse Fotos der Zoos geschossen. Ein Foto, welches ich mit deren Einwilligung aufnahm, postete ich mit deren Einverständnis auf Facebook.
Knapp 36000 Menschen sahen dies – über 500 teilten es….und nach wenigen Tagen haben sich dann die Verantwortlichen des Vereines ZETA es anders überlegt.
Vermutlich ärgerten sie sich über meinen offenen Brief an die ING-Diba Bank, welchen hunderte folgten und denen ihr Spendenkonto weg nahm.
Wie auch immer, sie stellten Strafantrag.

Also,…was nun? Wir werden sehen, wie ein Gericht es bewerten mag, wie ich mein Recht auf Meinungsfreiheit genutzt habe. Ein Recht, was dieser nicht eingetragene Verein übrigens beständig für sich selber fordert.

Und ob man die „Freunde des Sexualverkehrs mit Tieren“ plakativ als Tierficker bezeichnen darf, wird also am 22.11.2012 ein ordentliches Gericht entscheiden. Alle „Verurteilungen“, wie sie bislang ZETA-Mitglieder in diversen Foren/Blogs posteten, sind derzeit gar nicht vakant.

Falls man es darf, okay…und wenn nicht? Wie sollen wir es denn sonst nennen: Tierbeischläfer,…Tier-Seelenzerstörer oder einfach nur „Tierausbeuter“……
Sagt Ihr es mir?

Jedenfalls sage ich allen meinen Dank, welche mich in diesem Strafverfahren begleiten und mir den Rücken frei halten. Ob die Naturkraftstiftung, welche weiterhin zu mir steht oder auch Ulla Saures Tierleid.org, welche ein deutliches Zeichen der Solidarität gesetzt hat.
Natürlich auch meiner Freundin und all meinen Freunden, welche sich auch in Zeiten der „persönlichen“ Krise an meiner Seite zeigten…..

Ich hoffe sehr, einige von Euch als Prozeßbeobachter trotz des frühen Termines hier in der Eifel begrüßen zu dürfen. Jeder einzelne von Euch zeigt somit sehr deutlich seine Solidarität zu unseren Mit-Wesen und natürlich auch mit mir. Lasst und gemeinsam für einen Freispruch eintreten und Sorge tragen, dass die Zuwendungen an 7 gemeinnützige Orgas ausgekehrt werden können.
Namaste
Josef E. Weeke

Filmtipp: http://www.youtube.com/watch?v=PyejhJeInzQ&feature=player_detailpage

entdeckt bei Dr. Ernst Walter Henrich, Herausgeber der pro-vegan Broschüre.
https://www.facebook.com/ernstwalter.henrich

Seine Seite:
http://www.provegan.info/

Buchtipp in eigener Sache für eine Tierleidfreiere Welt (Meine Autorenerlöse gehen komplett in die Naturkraftstiftung)
Von Echsen und Menschen

http://www.amazon.de/Von-Echsen-Menschen-Jutta-Schade/dp/3842380895

Mehr Infos zur „Jura-Gruppe“:
https://www.facebook.com/groups/159917737465591/

Und Schlußendlich der direkte Link zur Facebookveranstaltung:
https://www.facebook.com/events/105697862920006/

Ich hoffe, Euch zahlreich und friedlich erscheinen zu sehen, und gemeinsam mit mir für die Öffentlichkeit ein Zeichen gegen Tierleid zu setzen.
Und bis dahin möchte ich für die bisherige Unterstützung: