Tierrecht

Warum Artenschutz alle Arten einbezieht und Resistance immer noch das Gebot der Stunde bleibt

Namasté werte Freunde von Natukra.

Im Gegensatz zu den meisten Tierschützern oder auch den „nur die menschliche Spezie“ zählenden Hardlinern, geht es Natukra darum, aktiv für den Schutz allen Lebens einzutreten.
Jede Art hat ihre Berechtigung und keine hat die moralische Erlaubnis, andere Arten auszubeuten oder gar zu vernichten.

In dem Spiel „teile und herrsche“ verstehen es dabei einige, stets die Menschen gegeneinander in Stellung zu bringen und timen diese Aktionen sehr wohl und durchdacht aufeinander ab.

Dabei zeigen bereits Kleinigkeiten, wie der Durchschnittsmensch reagiert.
Nehmen wir die an sich bedeutungslose Änderung der AGB Änderung von Facebook.

Mit Wirkung vom 30.01.2015 an „verschärft“ FB seine Datenschutzbestimmungen zum Nachteil des Kunden.

Dies nahm der Unterzeichner dieses Blogs zum Anlass, seinen Abschied nach nun sechs Jahren aus dem sozialen Netzwerk vorzubereiten und entsprechende Datensätze zu sichern.

Glaubt wirklich jemand, Natukra würde dies tun, da uns lediglich die Zunahme personalisierterer Werbung stören würde?
Okay, Werbung an sich finde ich tatsächlich so sinnvoll wie ein Furunkel am Ar…, letztlich würde ich dies aber mit einigen schnellen Klicks abstellen können.

Was mich als Artenschützer dagegen erheblich mehr stört ist die Tatsache, dass FB sich durch die neuen AGB das Recht nimmt, alle Fotos, Videos o.a. Daten aus dem Handyspeicher anzueignen und diese verwerten zu können.

Gerade als Artenschützer dokumentiert man aber recht häufig Vorgänge, welche strafrechtlichen Charakter in sich bergen und bewegt sich dabei womöglich zuweilen selber in einem strafrechtlich zu bewertenden relevanten Raum.

Im Gegensatz zu den vorherigen FB AGB ist es nun rechtlich so, dass zukûnftig solch von einer „social Community“ gesammelte Daten an die zuständigen Behörden legal übermittelt werden könnten und als Beweismittel zulässig wären.

In Zeiten, in welchen Artenschutz gerne bereits als Ökoterrorismus bezeichnet wird und Staaten wie auch die dort mächtigen Lobbyisten eine Flut von Klagen verursachen, ist dies m.E. eine bedenkliche AGB Änderung.

Da ich meist direkt an den Orten des Geschehens weile und ausschliesslich nur über diverse Handys kommuniziere und arbeite, ist eine solche AGB Änderung für mich nicht akzeptabel.

Möchte ich meine Arbeit unverändert weiter tun, zieht dies als Konsequenz meinen Rückzug aus FB nach sich.
Wäre ja ansonsten ebenso albern, wie wenn ich ein i-phone und entsprechende clouds nutzen würde.

Es geht letztlich nicht dadrum, ob Nutzerdaten von mir erhoben werden. Dieser Traum von Privatsphäre ist lange ausgeträumt und von uns versäumt worden, unsere Rechte zu verteidigen.

Es geht dadrum, inwieweit Nutzerdaten -auch als Beweismittel- Verwendung finden könnten.

Somit ist mein Abschied aus Facebook im vollen Gange und meine Anmeldung beim russischen FB Pendant erfolgt.

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Josef Weeke bei Vk

Natürlich sammelt auch der russische Betreiber unsere Daten. Letztlich nimmt er aber in seinen AGB sich nicht das „Recht“ heraus, alle Handydaten abzusaugen und legal zu verwerten.

Ein bei unserer Tätigkeit bedeutsamer Unterschied!

Artenschutz bedeutet eben, für alle bedrohten Arten ein zu stehen. Das betrifft neben vom Aussterben bedrohten wie auch gequälten Tierarten oder Pflanzen eben auch den Menschen.

Im Unterschied zu den Tier- und Pflanzenarten schaft sich dabei der Mensch aber m.E. zunehmend mehr ab.
Nicht nur, dass wir durch die zunehmende Zerstörung unserer Mitwelt uns selber die Lebensgrundlage entziehen, finden wir in unserer Gier nach Fleisch, Luxus oder schlicht Machtausübung kein Ende mehr und scheinbar ist niemand da, welcher uns beim „ride to death“ noch Einhalt gebieten würde.

Der Wunsch, „Rache statt Sühne“, „Sex statt Liebe“, „Rechthaberei statt Mut zum Dialog“ oder „Fressen statt Essen“ bestimmt dabei alle Arten unserer Gesellschaft und ist das Schmiermittel der „Teile und Herrsche“ Gesellschaft.

M.E. ist auch unsere Re-Gier-ung längst kein Maßstab mehr für eine demokratische Ordnung, welche zudem auf dem Gleichheitsgrundsatz aufgebaut wäre.

Meinungsfreiheit ist solange ein schützenswertes Recht innerhalb unserer Gesellschaft, solange es die Meinung der Regierenden wieder spiegelt oder es deren jeweiligen Taktik zeitnah letztlich entgegen kommt.

Stichwort: „Vernetzung der Pegida Führung und des Innenministeriums“.
Stichwort:“NSU Prozess und wie dabei verfahren wird.“

Auch die Strafzubemessungen oder die Möglichkeit der Resozialisierung scheint keinen Gleichheitsgrundsätzen zu folgen.

Warum kommt man ansonsten einem Wurstfabrikanten (Tierqual) und Ex FC Bayern München Leader (Macht und Gier) oder einem abgehalfterten Koksnutten „konsumierenden“ TV Moderator (Sex statt Liebe) sowohl beim Wiedereinstieg in unsere Gesellschaft erheblich mehr entgegen, wie einer 80 jährigen verarmten Oma, welche beim Schwarzfahren erwischt wurde oder wird ein nun 93 jähriger SS Helfer, welcher Gepäckstücke verladen hat, in Beihilfe zu 300.000 fachen Mord angeklagt?

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93 jähriger SS Helfer vor Gericht

Die Schlagzeile „SS Helfer“ sugeriert dabei dem menschlichen Gehirn die wörtliche Nähe zu „SS Angehörigen“.
Nach dieser Logik müsste nun jeder damalige Postbote, Gleisweichensteller, Politiker oder Lehrer, welcher heute noch lebt, wegen Beihilfe zum Mord unter Anklage gestellt werden.
Geht es also nun wirklich darum, spezifischem Unrecht vor Gericht Gerechtigkeit widerfahren lassen zu wollen oder soll letztlich auch in der dritten Generation nach dem Krieg der Bevölkerung unvergessen gemacht bleiben, dass ein ganzes Volk unter Anklage stand und noch steht.

Im Hinblick auf unserer aussenpolitischen Nähe zu einer mit Nazis durchsetzten ukrainischen Regierung erscheint mir dies dann wie der blanke Hohn.

Kein Wunder, wenn das Regierungshaupt des Staates, welcher Ausschwitz befreite somit explizit zu dem 70. jährigen Gedenktag nicht eingeladen wurde und diverse deutsche Medien meanwhile den Eindruck versuchen zu vermitteln, der Ami habe Ausschwitz befreit.

Überlegt man dann noch, dass nach der Stadt Schwerte nun auch Augsburg ehemalige KZ Stellen wie KZ Aussenstellen nutzen wird, um Flüchtlinge unterzubringen, ist der Empathiefähigkeit nur noch zynische Achtung geschuldet.

So schreibt der Spiegel:
Aussenstelle des KZ Dachau wird Flüchtlingsunterkunft

„Die sensible Historie der ‚Halle 116‘ ist der Stadt selbstverständlich bewusst“, betonte Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU). SPD-Sozialreferent Stefan Kiefer verwies darauf, dass die Unterkunft für die Asylbewerber nur im Obergeschoss der Halle geplant sei. Im unteren Teil solle eine Gedenk- und Begegnungsstätte an die Vergangenheit des Ortes erinnern. „Die Halle soll künftig ein Gedenkort, gleichzeitig aber auch ein belebter Ort werden“, sagte Kiefer dem Bayerischen Rundfunk.“

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Wo bitte haben wir hier einen Eimer? ….würgh.

Es geht mir weder drum, den unmenschlichen Holocaust Nazideutschlands zu verharmlosen noch die Schuldfrage aufzuwerfen.
Beides ist ebenso unstrittig und ein Verbrechen gegen das Leben wie auch der Völkerrechtswidrig geführter Krieg gegen den Irak oder das Morden in der Ukraine, Palästina, Nigeria und sovielen anderen Orten auf der Welt.

Meines Erachtens ist ebenso unser Fleischkonsum ein Verbrechen gegen das Leben und jeder, der diesem trotz besseren Wissens fröhnt, hat aktiven Anteil am Mord sowohl der „Nutztiere“ (Diese Bezeichnung ist letztlich schon der Hohn und dient der Verschleierung und Akzeptanz) wie auch an den Hungertod von durchschnittlich 40.000 Menschen pro Tag und ebenso vielen Toten, welche sich ihr Leid angefressen haben. Allein 600.000 Tote jährlich in den USA, welche an koronaren Erkrankungen als direkte Folge ihres Fleischkonsums sterben.
(Filmtipp: Gabel statt Skalpel)

Letztlich viel unnötiges Leid und Tod für jede dieser Gruppen und im eklatanten Gegensatz stehend zu dem Wissen, welches wir Menschen zumindest längst haben.

Wenn Behörden aber somit wider wissenschaftlicher Erkenntnisse stehend lieber Lobbyisten sich beugend agieren und der Mensafrass in Horten und Unis bereits krank macht, brauch ich mich kaum wundern, warum die Mehrheit noch nichts ändern mag.

Letztlich reagieren 95 % der Menschen erst dann, wenn die Hütte bereits brennt. Einfach weil es vorher so bequem war nichts ändern zu wollen oder es einfach nur lecker war.

Lecker in den Tod und dabei etliche andere Leben gleich mitreissend.

Sich Artenschutz verschreibend, heißt nicht vorzuverurteilen noch Rache zu fördern. 
Es heißt, dem Leben verpflichtet zu bleiben und notfalls auch Widerstand gegen Unbill an Mensch und Tier zu leisten.
Es heißt aufklären, aber auch aktiv sein.
Und vor allen Dingen heißt es, Unrecht gegen Mensch und Tier überall auf der Welt nicht mehr unwidersprochen, mittragen zu helfen.

Trebkinka hat nie aufgehört zu existieren. Du findest es in jedem Masttierbetrieb, Schlachthof, Kriegsschauplatz und ebenso in etlichen Familien.

Treblinka sind wir und nur wir können dies ändern und zu einem Garten Eden wandeln.

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Diese Entscheidung treffen Du oder ich. Jeden Tag auf’s Neue und immer mit der Chance, die Entscheidung wieder für das Leben fällen zu können.
Alles Gute zu Imbolc und möge das Licht der Welt unsere Herzen erhellen und auflodern für das Leben an sich.

Herzlichst
Josef E. Weeke

Dringender Aufruf. Vorrübergehende Notunterkunft für Zoophieliezeugin gesucht nebst Kind und einem Hund. Weitflächig teilen.

B i t t e Nachtrag weiter unten lesen. Nach wenigen Stunden wurde bereits ne Unterkunft gefunden. Bitte nachsehen, dass ich weitergehende PN nicht mehr beantworten kann bei meinen Handyressourcen. Verweise auf diesen Blog und sage Danke!

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Grüßt euch ihr Lieben.
Sodomie und neudeutsch Zoophilie sind keine sexuellen Präverenzen, wie es uns die Menschen aus Packstadt immer wieder vor Augen  führen wollen.

Zuallererst ist der Sex am Tier ein Verbrechen an unserem Mitgeschöpf. Die Bewohner des Planeten Z, bzw. deren Wegbereiter und andere Zoosadisten sehen dies anders .

Dementsprechend ist das Gefährdungspotenzial von Zeugen sowie Bedrohungspotential den Antizooaktivisten gegenüber oftmals von starker Gewalt geprägt.

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Im akuten Fall geht es um eine mehrwöchige Notunterkunft für eine wichtige Zeugin, welche ebenfalls schon Opfer dieser Gewalt wurde.
Ein Mutter-Kind-Heim kommt aus persönlichen Gründen nicht in Frage.

Bitte lest nachfolgenden Aufruf durch, überlegt nach Möglichkeiten und teilt oder twittert ihn bitte großflächig, wenn ihr den Kampf gegen Zoophilie unterstützen wollt und Zeugen/Aktivisten beisteht.

Carsten Thierfelder schreibt dazu:

„Ich brauche dringend Hilfe, Unterstützung.

Ich hatte gestern über den Fall berichtet indem ein Sodomit überführt werden konnte. Die Freundin des Sodomiten welche bei der Überführung geholfen hatte braucht nun dringend eine kurzfristige Unterkunft für ein paar Wochen. Sie hat auch ein kleines Baby, 2 Monate alt, welche ebenfalls Schutz braucht und sucht.

In ein Mutter-Kind Heim geht nicht, weil sie ihren Hund nicht mitnehmen kann. Warum sie den Hund auch nicht in Pflege geben möchte, kann ich dann im Gespräch erklären.

Am liebsten wäre mir ein Bauernhof, privater Tierhof oder Ganden-Hof welcher bereit wäre hier zu helfen. Noch besser wäre im Salzgitter-Umkreis von ca. 200+ km Selbstverständlich würde sie bei der Pflege der Tiere oder im Haushalt mithelfen.

Wenn sich im Umkreis von 200 km nichts findet, dann wird natürlich in ganz Deutschland ein Platz gesucht.

Wichtig jedoch ist die Verschwiegenheit und Vertraulichkeit.

Die Mutter hat schon genug mit machen müssen, erleiden müssen. Denn auch sie wurde Opfer von Gewalt ihres Exfreundes.

Bitte helft mir hier etwas gutes zu tun.

Wer kann Eine Mutter mit 2 Monate alten Baby und Hund helfen.

Bitte teilen

Kontakt über PN an mich oder Kontakt-Formular / Handynummer über:

Kontakt wegen Aufruf zur Zeuginnenunterbringung.

Ich selber stecke noch in der Recherche zu einem anderen wichtigen Artenschutzthema und treffe mich heute noch mit einigen Aktivisten dort vor Ort.

Möge der Regen nachlassen und ich nach meiner Rückkehr viele Teilungen dieses Blogs sehen und vor allen Dingen, dass der Frau geholfen werden konnte.

Namasté / Herzlichst
Josef E. Weeke

Mein Apell gilt auch an alle Orgas diesen Aufruf zu verbreiten. Persönliche Befindlichkeiten/Orgapolitik muss hinter Personenschutz zurück stehen.
Danke

NACHTRAG:

GEMEINSAM schaffen wir jenes, was für den einzelnen oft kaum „wuppbar“ ist.

Carsten Thierfelder meldet Vollzug. Eine Unterkunft für die Familie gefunden in einer saftey area, wo der Ex und Sodomist nicht an sie ran kommen wird.
YES!

Auch in der Knüste gewährten wir dem ein oder anderen schon mal unerkannt Unterschlupf.
Bis auf ne Jule oder verlogene Wilde wurde dies auch meist nicht nachhaltig negativ ausgenutzt und mit Lügen zum Dank noch per Dauermails ins Gegenteil versucht zu kehren.

Ne saftey area oder auch mehrere aber zu haben, wo Zeugen sich behütet aufhalten können, ist in dem Sodomiethema mehr wie angebracht.

Uns als Tierquäler mit fingierten Fotos hinzustellen oder zu schauen, ob wir Nazis in unseren FL haben, ein leichtes.
Warum wird eigentlich nicht geschaut, welche Kommunisten oder Sozialisten sich in meiner FL befinden? Sind einige, interessiert aber Dreckwerfende Zoospacken nicht. Merkste was?
Sicherlich lasse ich mir weder Umgang noch Freundschaften vorwerfen oder mich nötigen, diese zu erklären.
Wie faschistoid ist das denn?

Jedenfalls hat der Aufruf mit geholfen, eine Unterkunft finden zu können. Carsten nen tollen Job gemacht und dazu folgedes gemeldet:

„Der Fall heute hat mir gezeigt das es eine tolle Sache wäre wenn ich ein paar Adressen hätte wo ein Opfer kurzfristig für ein paar Tage unterkommen kann.

Wenn jemand vielleicht ein Zimmer frei hat wo er mal für ein paar Tage ein Opfer unterbringen kann, bitte schreibt mich an. Ich rufe zurück.

Am liebsten wäre mir Plätze auf dem Land und wo immer jemand da ist. Wo wenn nötig ein Haustier mitgebraucht werden kann, oder wie im aktuellen Fall ein Baby. Bauerhöfe, TierHof oder Einfamilienhäuser die nicht unbedingt von außen einsehbar sind.

Das Opfer von heute ist in einer Familie mit eigenem Haus / Grundstück untergekommen.

Im aktuellen Fall war das Problem das ein Frauenhaus nicht in Frage kam wegen dem Hund und weil die Mutter Angst hatte ihr Ex findet sie doch im Frauenhaus in der Stadt.

Ich hatte Glück das ich heute in nur wenigen Stunden eine Stelle gefunden hatte, doch beim nächsten mal kann es schon anders aussehen. Und wenn es dann noch eine kalte Jahreszeit ist wird es um so schlimmer.

Wenn jemand helfen möchte, dann lasst uns sprechen.“

Wir sagen allen Teilern Danke, es hat sich eine helfende Hand schnell und unbürokratisch gefunden. Zeugenschutzprogramm auf Tierschutzart.
Tiersch(m)ützer hielten sich raus, warfen lieber vom Sofa aus in dieser Zeit mit Dreck.

Nen Gruss an animal Pi, habt nen guten Job gemacht.

Herzlichst
Josef E. Weeke

Um aktiv für Menschen- wie auch Tierrechte zu bewegen, könntest du ‚Ä’ndern ‚l’eben.

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Was kann ich schon tun oder was sollte ich schon ändern können?, fragen mich oftmals Menschen, welche zwar unzufrieden mit den vorherrschenden Gegebenheiten sind, dennoch aber kaum aus den konditionierten Verhaltensmustern Auswege sehen.

Das Gute vorab:
„Auch Rom wurde nicht an einem Tag nieder gebrannt“
*Jutta Schade

Somit wirst du kaum in der Lage sein, dein Leben von einer Sekunde auf die andere sofort und zur Gänze ändern zu können.

Das Bild mit dem geschlachteten Tier mag dich verstören und bewegen, Fleischlos leben zu wollen.

Das Bild der Raucherlunge könnte dich schockieren bei der Vorstellung, es könnte deine sein und du drückst im festen Vorsatz deine „letzte“ Kippe aus….

Vorsätze sind wichtig, wie wir jedes Jahr in der Neujahrsnacht fest stellen.
Nur, wie lange halten sie meist an?
Bi(ß) zum nächsten Burger oder der nächsten Fluppe, abhängige Konsumzombies, die wir sind.

Ich selber bin nun 44 Jahre alt. Die meiste Zeit meines bisherigen Lebens habe auch ich mich durch Tierleid und Tierausnutzung ernährt und gekleidet.
Halt der Typ mit schwarzer Kreditkarte, Golfbag und nem Shirt auf dem stand:“Fleisch ist mein Gemüse“.

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Dabei war ich durchaus empathisch und hatte stetts ein offenes Ohr und eine helfende Hand für Menschen, denen es weniger gut ging oder sorgte für gestrandeten Katzen, Igeln oder auch sonstige Mitwesen.

Heute sehe ich die Welt mit anderen Augen. Zwar politisch immer noch der Anarchistischen Ideologie verbunden, habe ich längst erkannt, dass die Freiheit zum Leben nicht nur jedem Menschen zustehen mag, sondern ebenso jedem Nichtmenschlichen Tier.

„Fleisch war mein Gemüse“, trift es nun.
Und wie Jutta einst vor Jahren trefflich in einem anderen Zusammenhang bemerkte, ist „Rom nun eben auch nicht an nur einem Tag nieder gebrannt“.

Mein „Rom“ brannte Jahrzehntelang, ehe ein „Garten Eden“ entstand. Und dies, obwohl auch ich früher durchaus wusste, dass weder Schnitzel in Zelluphan ran wuchs noch Kälber glücklich sein könnten, wenn man ihnen ihre Muttermilch für meinen Joghurt stahl.

Auch ich lernte erst allmählich, dass die Sache mit dem Vorsätze fassen nicht immer zwangsweise von Erfolg gekrönt sein mochte. Zumindest bei mir nicht.
So rauche ich heute immer noch wie ein Schlot, allerdings Tierleidfrei (Yuma, Pepe, Red Bull, Manitou).
Und auch sonst habe ich der Tierausnutzungsindustrie den Rücken zu gekehrt.

Vom Bankster, der gleichzeitig Streicheltierschützer war, über Tierschutz hin zum Tierrecht bis ich dann in meiner Welt, dem Artenschutz angekommen bin, welche auch Tierbefreiung und Jagdstöraktionen einschließt, habe ich also einiges erleben müssen und erkennen können.

Johann Wolfgang v. Goethes Worte:“Ich bin ein Mensch, nichts menschliches ist mir fremd“ sind mir erst im Laufe der Jahre bewusster geworden.
Denn um zu verstehen, bedarf es nicht nur eines wachen Verstandes. Herz gehört zudem dazu.

Seitdem ich zudem in die ungeschriebene Kaste der Aussteiger wechselte, gelte ich für viele Mitmenschen seitdem als radikal, zumindest in der Art, wie ich lebe.
Dieses von mir selbst gewählte Leben hat mir zwar Konsumverzicht auferlegt, gleichzeitig aber viel mehr geschenkt. Allen voran eine Qualitätssteigerung meiner Lebenszeit.
Denn wer weniger Zeit in der Lohnarbeit verbringen muss, hat mehr Zeit zum Schauen, Überlegen und auch Handeln.

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(eigentlich selbst erklärend. Kleider Bauer?, würde ich im Leben nicht einkaufen….)

Radikal bin ich für mich in der Konsequenz, wie ich nun lebe, nachdem ich erkannt habe, wie sehr ich ehemals speziistisch handelte.

Denn wer sein Unrecht erkannt hat, sollte sein Handeln ändern oder besser einfach die „Klappe halten“.
Damit bin ich weder ein Gutmensch, geschweige denn ‚besser noch schlechter‘ wie die meisten Mitmenschen.
Wie kann ich also einem Omnivoren militant gegenüber auftreten, wenn ich selber weder als Veganer geboren wurde und zudem recht lange brauchte, um mein Ändern zu leben?
Die einzige Möglichkeit, welche mir bleibt, ist durch Offenheit überzeugen zu können.

Ein wenig erinnert mich die ständig zerstrittende Tiersch(m)utzscene an des Deutschen liebste Stammtischparolen derzeit.

Obwohl kaum jemand sich je für Politikunterricht interessierte, ist heute jedermann Politikexperte und versucht sich gar, nicht nur für seinen eigenen Standpunkt zu werben sondern den „politischen Gegner“ gleichermassen zu diskreditieren.

Da versteifen sich gar manche „Loreys“ sogar dazu, mich einen „Antisemiten und Faschisten“ zu nennen und beschimpfen mich im nächsten Satz als „Putler“.

Auslösender Grund war, dass ich den Genozid in der Massentierhaltung als KZ ãhnliche Methodung zitierte.

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(Bürgerbewegung AFP Team Nürnberg zeigt Solidarität zu Österreichs Aktivisten bei der Bestreikung von Kleider Bauer. Denn ob Pelz von rumänischen Streunertieren oder Nerzfarmen verwandt wird. Tiermord bleibt Tiermord.)

Derzeit laufen die Montagsdemos an. Sie dienen dem Ziel, Parteilos für einen Weltfrieden zu werben.
That s all.
Weltfrieden ist ne schlüssige und gute Sache. Leuchtet jedem ein, egal ob man politisch eher links oder rechts  wählen mag oder gar seine Stimme eher einer un-sozialen oder un-christlichen Partei zur Urne tragen möchte.
Weltfrieden wünschen sich Homos wie Heten und selbst Omnivoren wie Veganer ebenso gleichermassen.

Eine Bewegung, welche immerhin so rasant an Fahrt aufnahm, dass nahezu alle öffentlichen Webcams zu den Montagsdemozeiten abgeschaltet wurden und die Presse bislang kaum dazu berichtete.

Mutti hat damit sicherlich kein Problem, denn selbst Erdocan’s Abschaltung von Twitter oder YouTube wertete sie noch lange nicht als Zensur.

Willkommen in der Dikta,..ehem Demokratie 2.0

Nun streiten sich aber die Geister im world wide web, zumindest im deutschen, über die politische Ausrichtung der Montagsdemos. Es werden Redner kritisiert und als Nazis bezeichnet, die Bürgerbewegung gleich als Neu-rechts versucht zu brandmarken.

Jutta Ditfurth, ehemals Gründungsmitglied der Grünen, zeichnet sich dabei mit rigorosem blocken (mein T9 wollte soeben blöcken tippen)  und virtuellem Kaltstellen von Kritikern im besonderen Masse aus.

Jutta Ditfurth und ihre Meinung zu Elsässer, Ken Jebsen oder Lars M.

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Teile der Antifa oder womöglich Trolle springen dabei mit auf den Zug und auch der Spiegelfechter (immerhin ne halbe Million Leser) distanziert sich zu den „neurechten“ Montagsdemos.
“ Ich hatte einen Artikel geschrieben, der sich mit Ihnen und Ken Jebsen und Jürgen Elsässer beschäftigt hat. Es ging um die von Ihnen initiierten Montags-Demos. Sie haben mir daraufhin juristische Schritte angedroht.“

Offener Brief an Lars Mährholz (Initiator der Montags-Demos 2014)

Der Elsässer kontert ebenso wenig Gentlemanlike und bezeichnet Frau Ditfurth als “ Jutta Ditfurth, die Schreckschraube der Antifa“.

Jutta Ditfurth die Schreckschraube der Antifa

Zwischendrin der deutsche Michel und Lorey, welche doch eigentlich nur für den Weltfrieden demonstrieren wollen ohne gleich Politik studieren zu sollen.

Ihnen scheint es egal zu sein, aus der bürgerlichen Mitte heraus auch neben linken, rechten, Immigranten, Moslems, Christen, Juden, Homos, Heten etc….  MENSCHEN zu stehen, um gemeinsam für Frieden zu demonstrieren.
Die Gefahr, bei all diesen Quirelen den „Farbfilm zu vergessen“ dürfte kaum von der Hand zu weisen sein.

Dazu schrieb ich auf dem Fratzenbuch:
“ Zusammen friedlich für den Frieden stehen, füreinander einstehen….. Da mögen uns die Webcams an gleicher Stelle in Berlin leere Plätze zeigen. Die Menschen waren dennoch da und werden immer mehr.
Ein tolles Bild.

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Originalbild zu sehen:

Für Frieden stehen in Berlin….

Patrick Thieme > AUFRUF ZUM FRIEDLICHEN WIDERSTAND! FÜR FRIEDEN! IN EUROPA! AUF DER WELT! F Bei Wind und Wetter. Wir stehen zusammen! Fotos von Patrick Thiemes Beitrag in AUFRUF ZUM FRIEDLICHEN WIDERSTAND! FÜR FRIEDEN! IN EUROPA! AUF DER WELT! F

Und letztlich finde ich es zwar betrüblich, dass alle möglichen Strömungen die Montagsdemos nieder zu reden versuchen,…es ãndert aber nichts daran, dass die Mitmenschen sich verstärkt sammeln, um politisch, dennoch ohne Parteiideologie, für den weltweiten Frieden einzustehen.
Namasté“

(Würde ich mich einfach in eine Denkschablonenschublade pressen lassen, wäre meine politische Ausrichtung klar links, aber für eine Bürgerfriedensdemo völlig unerheblich.)

Eine solche spaltende Friedensbewegung ist letztlich Wasser auf den Mühlen eines Kriegstreiberischen „sozial?-demokratischen?“ Erzengels wie seiner „christlichen?-demokratischen?“ Mutti, werden Sie doch so auch weiterhin an der Bürger Wünsche vorbei „schalten und walten“ können.

Auch zum Wohle der Tierausnutzungsindustrie sowie der GMO und Pharmakonzerne.

Das „teile und herrsche“ Prinzip funktioniert also auch 2014 immer noch so erfolgreich wie zur Römerzeit.

Wollen wir dies, welche wir uns dem Tierschutz, den Tierrechten oder auch der Tierbefreiung gewidmet haben, sehenden Auges mit uns geschehen lassen?

Ist es uns wirklich bewusst, dass jeder virtuelle Kleinkrieg zwischen Tierschutzorgas letztlich unseren Mitwesen mehr schadet wie nutzt?!

Denn auch bei FB wüten die Orga-Ideologen und schleusen Spione gegenseitig in die entsprechenden FB Gruppen. Es werden geheime Gruppen und Aktionsgruppen von Gruppen gegründet und keine Orga ist der anderen wohl gesonnen.

Unseren Mitwesen ist es egal, welche Orga oder welcher Held Sie rettet. Sie haben viel größere und extentiellere Sorgen, wie die Befindlichkeiten mancher Menschen.
Kriege zwischen Tierrechtlern und Tierschützern kosten ihre Leben. Und dies stündlich. Mit jedem sinnentleerten Kommentar mehr, der im Fratzenbuch aus ideologischen Gründen oder aus Häme/Unzufriedenheit geschrieben wird, statt aktiv etwas zu ihren Gunsten zu ver-ändern.

Ändern leben“ sollte somit unsere Devise werden.
Und dies schließt jedermann ein, welcher sich entschließt, sich für eine antispeziistische Welt einsetzen zu wollen.

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(Auch der Verein „Gegen Haus- und Wildtiermord e.V.“ zeigt seine Solidarität zu österreichischen Aktivisten bei der Bestreikung von Kleider Bauer. Denn ob der Pelz von Wildtieren oder Nerzfarmen stammt, Tiermord bleibt Tiermord.)

Wenn dabei ein Mitmensch noch am Anfang seines Handelns steht, ist es an uns, diesen nicht zu bevormunden oder zu „beklugscheissen“. Auch Hähme und Hass können kein „Ändern (er) leben“ machen.
Dies schaft nur die Liebe und Freundlichkeit zueinander.

Ein Mensch muss zunächst die Tierausnutzungsindustrie verstehen lernen, um zu entscheiden, dass er die Welt dennoch allein durch sein Handeln positiv verändern kann.
Verstehen heisst dabei ebenso, dies auch erfühlen zu können, denn allein das durch die täglichen Medien abgestumpften Ratio wird dazu nicht ausreichen.

Um unseren Mitmenschen die offene Hand als Hilfe reichen zu können, ist ein reales „zwischen-menschliches“ Gespräch einer Tastaturkampfdiskussion stets vorzuziehen, nimmt man bei einem realen Gespräch doch auch seine übrigen Sinne zu Hilfe, statt sich nur dem Diskussionsratio oder irgendwelchen Bildchen unterzuordnen.

Menschen „ver-Ändern leben“ niemals ausschließlich allein  durch rationelle Beweggründe, auch nicht Bioroboter des 21. Jahrhunderts.
Menschen entscheiden durch einen Mix all ihrer Sinne und Wahrnehmungen, auch wenn die jeweilige Gewichtung unterschiedlich sein kann.

So ziemlich jeder Mensch dürfte beim realen Anblick eines spielenden Kälbchens oder Schweines ein frohes Gefühl erfahren. Allein aus diesem Grund sehen die meisten Menschen keine „Nutztiere“ mehr, ausgenommen als anomysiertes und glorifiziertes Stück Fleisch im Discounter.
Ansprache dort lediglich an das Ratio und den Gaumen.

Es liegt also an uns, unsere Mitmenschen zu sensibilisieren für unsere Nichtmenschlichen Tiere.
Dies kann durch Schockbilder ebenso wie durch Wohlfühlbilder geschehen, mit oder auch ohne Blut.
Vor allen Dingen aber eben nur im persönlichem Gespräch. In sogenannten Zwischenmenschlichen Gesprächen.

Warum verbringen wir also so viel Zeit an unseren Handys und Computern, statt im wirklichen Leben?
Warum riechen und berühren oder beobachten wir nicht einfach nur unsere Mitwesen?
Warum gehen wir nicht zu ihnen, wenn die Tierausbeuterindustrie sie vor unseren Augen weg schliesst und jene Mitwesen sich nicht zu uns bewegen können?

Wirklich nur aus Bequemlichkeit, Rohheit oder der eigenen Ohnmacht „alleine nichts ändern“ zu können?

Warum sind Millionen Menschen nicht in der Lage, wenigstens mal einen Euro wöchentlich in nen Blog oder Tierheimähnliche Einrichtung zu spenden oder dem ersten Bettler am Tag in seinen Becher zu werfen, während der Heiermann für ne Packung Kippen ebenso wie die drei Euro für nen Latto Macchiato stets drin sind?

Ich selber lebe meist von der Hand in den Mund. Dennoch schaffe selbst ich es, zuweilen einem Mitmenschen nen Euro in seinen Becher zu werfen oder nem Schnorrer eine meiner wenigen Kippen geben zu dürfen. Ein schönes Gefühl, welches stets zwei Menschen glücklich dabei macht.
Wenn ich dabei dann hinterfragen würde, warum der Mensch nen Pappbecher vor sich hält oder gar Missbrauch unterstelle, gebe ich in der Konsequenz wohl eher nichts….und trinke nen Latte mehr?

Wenn ich nie real und konkret einem Tier helfe oder nie real die Qualen der Tiere in Mastanlagen erlebe, kann ich das Glück meines Mitwesens nicht wirklich erspüren, wenn ihm geholfen wird.

Somit kann ich als Mensch selber nicht wirklich Glück erfahren, denn dies wird alle Menschen erst dann erfassen, wenn auch alle Nichtmenschlichen Tiere Glück erleben dürfen.

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Was kann ich also tun, um spürbar die Welt für alle Spezien positiv verändern zu können, wenn ich noch nicht in der Lage bin, Ernährung oder Kleidungsgewohnheiten zu überdenken?

Ich kann mich Mahnwachen, Demos und  Infoständen solidarisch anschließen, oftmals auch ohne erhöhten Aufwand.
Warum im Urlaub mal anstatt in die 5. Kabarettvorstellumg nicht einfach mal zu ner regional stattfindenden Demo/Infoveranstaltung gehen? 
Einen Fleyer anzunehmen, sich in einem Gespräch zu informieren, schadet sicherlich wenig, kann aber die eigene Sichtweise beträchtlich verändern helfen.

Oder wie ich im Buch „Von Echsen und Menschen“ schrieb: >>so langsam dämmerte es mir, dass womöglich genau jene kleine Gruppe von Tierschützern an der Domplatte genau jene Freaks waren, die wir Menschheit brauchten, um wieder heil werden zu können.

Von Echsen und Menschen (Josef E. Weeke)

Wenn ich 14 Tage Urlaub in Österreich, Italien oder auch Spanien mache…..was hält mich dann eigentlich ab, stressfrei mal für zwei Stunden zu einer Auslandsveranstaltung zu gehen, um ein solidarisches Zeichen für unsere Mitwesen zu setzen?
Den Aktivisten vor Ort tut dies Zeichen der Solidarität gut. Ebenso wächst schlagartig die Teilnahme an Demos, was den Druck auf die Politik und Tierausnutzungsindustrie erhöht wie auch die Medien zur Berichterstattung bringen wird.
Ein immer noch langer Weg, aber auch „der längste Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt“.

Natukra hat nun eine FB Gruppe zur Koordinierung von regelmäßig stattfindenden Tierechtsveranstaltungen wie auch gelegentlichen Tierschutzveranstaltungen bei FB ins Leben gerufen.
Diese Gruppe wird a l l e n Tierschützern offen stehen.
Da ich ausschließlich vom Handy aus blogge und surfe, brauchen wir Admins, welche womöglich Mehrsprachig sind. Schliesslich sollen auch VA Dokumente in Englisch, Französisch oder Spanisch zur Verfügung stellen.
Warum nicht auch in Rumänisch, Polnisch oder gar auch Hebräisch?
Die Gruppe ist also „flatschneu“ und kann nur ein „Zentral FB Demoregister für Tierrechte“ werden, wenn ihr Orgaunabhängig beitretet und zudem zu dieser neutralen Gruppe einladet.

Zentrales Tierschutzdemoregister FB (ZTD)

Die Gruppe ist transparent. Ebenso hat jeder Veranstalter die Möglichkeit, seine Demo/Va/Infostand dort vorstellen zu können.

Ausnahmen bleiben hierbei VA von Zoophilisten wie auch Jägern, da beide Arten der „Tierliebe“ absolut unvereinbar mit den Zielen Natukras sind.

Die Gruppe wird informativ und sachlich geführt. Diskussionen zur jeweiligen VA können in Kommentarform in dem jeweiligen Threath geführt werden. Doppelpost werden gelöscht. Ebenso Trolle der Gruppe verwiesen.
Nutzer, welche einen Admin geblockt halten, werden ebenso der Gruppe verwiesen, da die Admins rechtlich auch für die Kommentare der User einstehen müssen. Können sie diese aber nicht sehen, ist das ganze schwierig.

Sobald die Gruppe eine ansehnliche Mitgliedergrösse erreicht haben mag und ein Adminteam sich zusammen gefunden hat, werde ich mich weitgehend aus dieser Gruppe wieder zurück ziehen,…wie gesagt. Handyuser und Denkanstosslieferer, kaum Möglichkeit zur breiteren Datenpflege.

Letztlich bleibe ich trotz einiger kennen gelernter Betonköpfe ein Optimist und glaube zutiefst daran, dass wir in Einigkeit wesentlich mehr erreichen können.
Unnötige Ressourcen an Fakeaccounts und Trolle verschwende ich nicht mehr.

„Einigkeit und Recht und Freiheit, sind des Tieres Unterpfand.“

Es stimmt. Rom wurde nicht an einem Tag nieder gebrannt. Damit es aber endlich niederbrennen wird und wir eine liebenswertere Welt für alle Spezien wieder errichten können, müssen wir an möglichst vielen Orten die brennenden Lunten anhalten, damit Ändern leben möglich werden mag.

Sei dabei und gebe allen Tieren (menschlich oder nichtmenschlicher Art) deine Stimme.
Orgaunabhängig und dennoch deine Orga repräsentierend.
Wer Zeit und Engagement auch für ein Adminamt mitbringen mag oder sich für die Aktualisierung von Demodateien in Fremdsprachen zur Verfügung stellen möchte, mag mich gerne bei FB anschreiben unter:

https://facebook.com/josef.weeke

Lasst uns die „Zentrale Tierschutz Demodatenbank FB“ mit Leben füllen.

Namasté
Josef E. Weeke

Tippfehler bitte ich auf Grund der vorgerückten Stunde sowie einem schizophrenen T9 nach zu sehen, ist über nen Handy weiterhin nicht wirklich einfach….

Teilen dieses Blogs wie auch Beitritt zur Gruppe ist gern gesehen und gewünscht.
Lasst uns der Tierausbeuterindustrie unsere Finger der Liebe zeigen…..leise lächel.

Zentrales Tierschutzdemoregister FB (ZTD)

Empfohlene Seiten/Homepages/Gruppen:

Gegen Haus- und Wildtiermord e.V.

FB Seite: Gegen Haus- und Wildtiermord e.V.

FB Gruppe: Aktion Fair Play Nürnberg

radikalkunst – Chris Moser –