Tierqual

Wenn Sodomiten lügen gehen, schlägt es dreizehn. Auch Zoophile dürfen keine Tierpornographie verbreiten.

Der Begriff „Zoophilie“, welcher von den Sodomiten, insbesondere den unter dem nicht eingetragenen Verein Zeta, beständig zur Verniedlichung und Verharmlosung derer Triebe missbraucht wird, bedeutet alles andere wie „Tierliebe“.

Zoophilie der Sodomiten ist schmutzig, kalt und qualvoll für unsere nichtmenschlichen Tiere.
Dahinter verbirgt sich keine verklärte Romantik sondern skrupelloser Missbrauch an Tieren.
Ein perverses Geschäft mit dem Sex.

Viele werden sich noch an den Fall „Niedermohr“ erinnern, welcher breitflächig durch FB getragen wurde.

In Niedermohr ging es um die Verbreitung und Herstellung von Tierpornographie wie auch der Verabredung zum Sex mit Tieren gegen Entgeld.

Alle diese Vorwürfe wurden seitens der Sodomiten in Abrede gestellt und die Berichterstatter und T6 Gegner massiv im Netz diffamiert und gebasht.

Seiten wurden erstellt, einzig mit dem Ziel, die unbequemen Zoophiliegegner als Nazis, Tierquäler oder sonstigem Abschaum darzustellen.

Und selbst nach Ladung zum ersten Prozess gegen einen Betreiber der Verbindung Verl/Niedermohrs schrieben die Sodomiten noch Verharmlosungen und verhöhnten somit die nichtmenschlichen Opfer wie auch unsere entsprechende Gesetzgebung zur Verbreitung von Tierpornographie.

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Gestern nun wurde der erste Strafprozess zu einem Angeklagten der „Gruppe Niedermohr/Verl“ geführt.
Die von Carsten Thiefelder vor ca. einem Jahr angezeigten Straftatbestände werden durch unterschiedliche Dezernate bearbeitet.

Gestern ging es somit um die Verbreitung von Tierpornographischem Material durch Herrn D.

Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, meine Solidarität zu Carsten Thierfelder  auszudrücken und als Prozessbeobachter zu fungieren. Fahrkostentechnisch und organisatorisch möglich machten dies Cristina und „jene, welche wir heute einfach mal Simona nennen.“
Also ging es morgens zwischen fünf und sechs Uhr los, via Düsseldorf, Recklinghausen um dann nach Gütersloh zu fahren.

Da Carsten, welcher als Zeuge geladen war, während der Verhandlung draussen bleiben musste, somit wenig aus der eigentlichen Hauptverhandlung mitbekommen hat, waren wir drei somit sein „Auge und Ohr“.
Stellvertretend möchte ich nun den Ablauf schildern.

Gütersloh, kurz vor Beginn der Hauptverhandlung:
Wir stehen vor dem Gerichtsgebäude. Zwei Tierrechtler, ein Tierschützer und ein Artenschützer.

Uns gegenüber sechs Sympathisanten und/ Sodomiten. Schmierig, übers ganze Gesicht höhnisch grinsend und leise tuschelnd. Bekannteste Gesichter hierbei Michael K. wie auch Gabi L.

Sie scheinen das Ganze für einen grossen Spaß zu halten und versuchen, Zuversicht auf einen Freispruch zu vermitteln.
Fünf von den Sechsen sehen sehr übernächtigt aus, ihre „Zuversicht“ erscheint dem aufmerksamen Beobachter dabei aufgesetzt.

Zwei Reporter von Bild und Westfälischer sind anwesend und führen erste Kurzinterviews und knipsen Fotos.

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Carstens Anspannung steigt, allzu oft sind Sodomiten in der Vergangenheit straffrei ausgegangen, bzw. kam es oftmals gar nicht zu einer Hauptverhandlung.

Würde dies diesmal, trotz sauberste Recherche und Beweise wieder so sein?

Auch die Anspannung bei „Simona“, Cristina und mir steigt. Dennoch bleiben wir ruhig und stehen wie eine Bank zu Carsten, die höhnischen Blicke der Sodomiten/Sodomitenunterstützer dabei abwehrend.
Von den bei FB vor einem Jahr tausenden Postern zum Thema Niedermohr wie auch bei Verl ansonsten keine Spur.
Die „Gilde“ der Sodomiten demonstriert Geschlossenheit.
Traurige Zeiten, in denen Befürworter von Straftaten und Tiermissbrauch mehr Einigkeit demonstrieren wie Tierschützer. 

Gütersloh, Beginn der Hauptverhandlung:
Der zuständige Richter belehrt die Zeugen und bittet sie, den Gerichtssaal zu verlassen. Unserer Bitte, unsere leuchtenden Westen gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren im Sitzungssaal tragen zu dürfen, wird abschlägig beschieden.
Der Angeklagte, Herr D. nimmt Platz auf der Anklagebank.

Gütersloh, Verlesung der Anklageschrift:
Der Staatsanwalt bringt die Verbreitung von Tierpornographie in 13 Fällen zur Anklage. Darunter vier Videodateien wie auch neun Bilddateien.
Er beschreibt detaliert dies Material, verzichtet dabei auf die Veröffentlichung mittels Beamer und drückt sein tiefes Bedauern dazu aus, dass er sich solches Material seitens der Anklageermittlung leider ansehen musste.
Der Richter nickt zustimmend.
Weiterhin sagt der Staatsanwalt, er wünsche sich bei Fällen der Pädophilie eine ebenso interessierte Öffentlichkeit.
Ich nicke zustimmend.
Wir drei sitzen in der ersten Reihe, das Grinsen der Sodomitengilde in unseren Nacken spürend und halten unsere Hände.
Eine Kette der Unbeugsamkeit gegenüber Tierquälern.
Nur so stark, wie das schwächste Glied.
Unsere Kette ist kurz. Die Glieder gleich stark.
Ich weiß, sie wird nicht reissen.

Gütersloh, der Angeklagte äussert sich zur Sache:
Herr D. erklärt aussagen zu wollen.
Er bestreitet die ihm vorgeworfenen Taten und gibt an, dass er eher dem „Schwulenmileu“ entstamme.
Es sei zwar richtig, dass besagter Account beim „Beast…Forum“ seiner sei. Er sei dort aber nur Mitglied geworden, um schwule Kontakte knüpfen zu können.

»»Staatsanwalt und Richter gucken ungläubig. Ich bin fassungslos, wie der Angeklagte versucht, von der T6 Scene weg zu leiten und die Schwulenbewegung nun in den Fokus rücken zu wollen. Die Blicke in unseren Nacken werden intensiver, meine Nackenhaare stellen sich auf. Genau einer der Argumentationsketten, welche Zetamitglieder neuerdings mantramässig von sich geben.
Der Richter schaltet sich ein und weist den Angeklagten darauf hin, bei der Sache zu bleiben. Erleichterung bei mir.««

Der ca. 45 jährige Angeklagte gibt an, weder verheiratet zu sein noch Kinder zu haben. Er habe zunächst in einer Wohngemeinschaft, dann Lebensgemeinschaft mit Herrn B. gelebt, sei aber nun von diesem getrennt.
(Anmerkung: Herr B. wurde als Entlastungszeuge geladen.)  

Im Zuge der Vernehmung wird deutlich, dass die von Herrn Thierfelder ermittelten Beweise gegen Herrn D. sauber und rechtssicher sind. Die Staatsanwaltschaft kann 13 dieser Beweise zum Tatvorwurf zur Anklage verwenden.

Gütersloh, des Richters goldene Brücke:
Nach Beendigung der Angeklagtenvernehmung spricht der Richter wörtlich von „einer goldenen Brücke“, die er bereit sei, dem Angeklagten zu bauen.
Da Herr D. nicht vorbestraft sei, brauche er im Falle eines Geständnisses nicht mit einer Freiheitsstrafe zu rechnen.
Auch würde ein Geständnis Strafmildernd wirken, selbst zum jetzigen Zeitpunkt.
Für den Fall, dass sich eine Schuld trotz Verneinung derselben durch den Angeklagten erst nach der weiteren Beweisfortführung durch die Zeugen ergeben würde, würde das Strafmass härter ausfallen.

Herr D. überlegt einen Moment, dann räumt er vollinhaltlich die gegen ihn angeklagten 13 Fälle der Verbreitung von Tierpornographie ein.
Entlastend versucht er für sich zu argumentieren, dass er nur so oft Material hochgeladen habe, um schneller Fremdmaterial dort im Austausch runter laden zu dürfen, da er nicht warten wolle. Herr D. gibt Einblicke in die Funktionsweise des ‚Beast…forums‘ und somit wird jedem klar, dass besagtes Forum ausschliesslich der Begegung von Sodomiten und der Verbreitung von Tierpornos sowie einschlägigen Angeboten aus der T6 Scene gewidmet ist.

Gütersloh, Plädoyer des Staatsanwaltes:
Die Staatsanwaltschaft beantragt zu jeder Videodatei 40 Tagessätze (zusammen 160) und je 20 Tagessätze zu jedem Bild (nochmals 180).
Da der Angeklagte letztlich geständig war und nicht vorbestraft und unter Berücksichtigung der finanziellen Situation (Hartz IV, Regelsatz), in der der Angeklagte lebe,  beantragt er zusammengefasst 70 Tagessätze zu je 10 Euro.

Der Richter fragt den Angeklagten, ob nun alle von ihm im Beast…forum hochgeladen Dateien von ihm gelöscht seien.

Der Angeklagte antwortet, er habe alle Dateien im besagten Forum gelöscht und unter seinem Account dort keine mehr gespeichert.

Gütersloh, im Namen des Volkes:
Der Richter folgt der Staatsanwaltschaft und verurteilt den Angeklagten zur Zahlung von 70 Tagessätzen zu je 10 Euro ebenso wie zur Zahlung der Verfahrenskosten.
Strafmildernd wirkte das Geständnis ebenso wie das der Angeklagte nicht vorbestraft sei und er zudem alle Dateien nun gelöscht habe.

Der Angeklagte verzichtet auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.

Gütersloh, Nachgang zur Hauptverhandlung:
Das Grinsen der Sodomitengildenmitglieder ist blasser geworden.
Weniger höhnisch, dabei keineswegs einsichtig, wie mir scheint.

Relativ zügig verlassen die meisten von ihnen das Gerichtsgebäude. Michael K. und Gabi L. führen im Laufschritt die Schar in die Anonymität des Nirgendwo.

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Herr Thierfelder spricht noch mit dem Staatsanwalt. Wir drei und der Richter hören ‚beiläufig‘ zu. 
Herr Thierfelder bedauert, dass er nicht aussagen brauchte und zeigt dem Staatsanwalt Tagesaktuelle Ausdrucke, dass der Verurteilte noch heute Tierpornographisches Material im Beast…forum bereit hielte.

(Anmerkung: Der nun rechtskräftig Verurteilte gab an,
a l l e s Material im besagtem Forum gelöscht zu haben.)   

Der Staatsanwalt schaut sich die Unterlagen an, der Verurteilte ist längst aus dem Gerichtstsgebäude und der Richter schaut interessiert und ärgerlich rüber.

Nach Sichtung der Unterlagen bittet der Staatsanwalt darum, dass erneut Anzeige gestellt werden sollte.

Das tun wir doch gerne.
Teil II in dieser Angelegenheit wird somit erfolgen. Da der dann erneut Beschuldigte nun einschlägig vorbestraft ist, können wir auf das dann beantragte Strafmass gespannt sein.

(Anmerkung: Gerade erfahre ich im Telefonat mit Carsten, dass eine erneute Anzeige gestellt und per Einschreiben bereits an die Staatsanwaltschaft unterwegs sei.)

Weitere Anmerkung: Geldstrafe wie geschätze Verfahrenskosten und Zeugenauslagen liegen bei solchen Fällen meist um die 3000,00 €.
Da dem Verurteilten eingeräumt wurde, diese mit monatlich 25 € abtragen zu können, wobei k e i n e Rate in Verzug kommen dürfe, ist mit einer Abzahlungsdauer von etwa 10 Jahren zu rechnen. 

Erleichterung bei uns. Gratulation an Carsten.
Auf dem Gang wird weiter das Urteil und dessen Folgen diskutiert.

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(Herr Thierfelder im Gespräch mit einem Reporter. Er zeigt ihm in Echtzeit das Beast…Forum, auf dem derzeit weit über 50.000 registrierte Nutzer aus Deutschland zugreifen, und gemeinsam schaut man sich die ‚Aktivitäten‘ des Verurteilten dort an.)

Auf die Fragen des Reporters gibt Herr Thierfelder sachlich und fachlich überzeugend Auskunft.
Es schliessen sich weitere Gespräche an und es ist klar, dass etliche Strafverhandlungen gegen Sodomiten folgen werden.

Ob dies den Zoophilen -welche geringschätzig von ‚kleinen und lächerlichen‘ Bussgeldern schreiben, auch in der Breite bewusst sein mag? 

Fazit:
Ein guter Tag i.S. der Tierrechte und der Gerechtigkeit. Ich persönlich empfinde das Urteil als angemessen und bin sicher, dass ein nächstes Urteil anders ausfallen würde.

Verbrechen an unsere Nichtmenschlichen Tiere lohnt sich
n i c h t. Es kann keinen ‚einvernehmlichen‘ Sex zwischen Mensch und Tier geben.

Meine Hochachtung an Herrn Thierfelder, welcher trotz allem gegen ihn betriebenen Bashings, Bussgeldern oder Erzwingungshaft standhaft im Kampf für jene, welche keine eigene Stimme haben, geblieben ist.

Meine Verachtung für all jene FB Wetterfähnchen, welche sich durch Tiersch(m)ützer  & Sodomiten beeinflussen liessen.

Mein Tip:
Teilt diesen Artikel großflächig und zeigt Einigkeit im Kampf gegen Zophilie/Sodomie.

Herzlichst
Josef E. Weeke 

Infos zum Thema Sodomie hier bei animal pi

Nachtrag: 16.07.2014
Das Westfalenblatt berichtet zum Prozess, wenn auch nicht so ausführlich wie ich – dafür aber mit grösserer Reichweite!

Westfakenblatt: Verurteilt wegen Tierpornographie

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Und erneut eine FB Diffamierungsseite. Rechtsgerichteter Tierschutz lädt ein zu Meldung bei FB und bei den Staatsanwaltschaften. Packstadt & ihre Freunde grüßen

Kaum zu glauben, wie beharrlich Spacken und ihre Freunde stetig auf’s neue versuchen, jene zu diffamieren welche ihre Machenschaften recherchieren und aufdecken.

Mit der Seite „Rechtsgerichteter Tierschutz“ nun also der Versuch, jenen missliebige Tierrechtler wie auch Tierschützer eine politisch rechte Gesinnung zusprechen zu wollen, bzw. diese als Tatsache zu postulieren.

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Diese Seite bitte melden! Diese Seite bitte melden!…

Ich kann, will und werde keinesfalls hier ein Statement zu geben, ob Rainer G./Vicky L., Burghart B., Wolfgang L., Basti S., Carsten Thierfelder u.a. eine rechte politische Einstellung haben oder nicht. 

Allerdings kann ich zu meiner Person k l a r feststellen, dass ich j e d e Art von Faschismus strikt ablehne.

Zudem habe ich bereits zigmal transparent postuliert, dass mein Herz links schlägt, ich zudem bei den Wahlen am letzten WE die Partei MUT für Europa wie auch die Linke für die Kommune wählte.

Vermutlich alles Strategien eines rechten?
Wie blöd können solche Seitenbetreiber eigentlich sein oder wie sehr scheuen sie unsere Art der Aufklärung?

Tierficker sind und bleiben scheiße.
Faschos, gleich welcher coleur, sind und bleiben scheiße.
Und einiges anderes Gesocks ebenso.
Punkt!

Wer Einsicht in meine Ansichten gewinnen mag, kann dies gerne bei einem Video einer Rede von mir tun, welche letzten Samstag in Bonn mit gezeichnet wurde.

Friedens Mahnwache Bonn 24.05.2014

Als „Beweise“ meiner rechtsgerichteten angeblichen Gesinnung werden dann Links zu drei Freunden meiner FB Freundesliste auf dieser Schmutzseite verlinkt.

Aha, soweit sind wir heute wieder schon?
Mit solchen Methoden arbeiteten bereits die Gestapo, die Stasi und eben solche Seitenbetreiber.
Scheint fast ne Ditfurtsche Modeerscheinung zu sein.

Bei über 900 FB Freunden allein auf diesem Profil gibt es Menschen aller coleur. Die meisten kennen meine Einstellung. Spamt mir jemand Käse von der AfD, NPD oder extremen Linken auf meine Chronik,….kann jener meine Freundesliste verlassen. Ganz einfach.

Burgos und ich ticken, wie oftmals in der Öffentlichkeit diskutiert, politisch völlig unterschiedlich.
Spirituell und beim Pangaismus haben wir jedoch sehr grosse Schnittmengen.

Basti hat sich klar von seiner rechten Vergangenheit distanziert und ist im Tierschutz tätig. Wer bin ich, ihm die Resozialisierung zu verweigern?

Rainer/Vicky und ich gehen die Tierficker mit unterschiedlichen Strategien an. Zu seiner politischen Einstellung habe ich absolut keinen Plan. Dass er Tierficker ebenso verabscheut wie ich, davon bin ich aber überzeugt, so lassen wir gegenseitig einiges durchgehen.

Carsten seine politische Einstellung kenne ich ebenso wenig. Bislang habe ich mit ihm ein oder zweimal sehr lange telefoniert und Informationen ausgetauscht. Diese Telefonate empfand ich als Bereicherung.

Wolfgang und ich kommunizieren via Chronik gelegentlich und zu keinem Zeitpunkt hat er jemals, auch bei unterschiedlichen Ansichten, eine faschistische Ader dabei gezeigt.

Sollen sie weiter machen?
Warum?

Nein, ich führte dies nur auf, um zu zeigen, wie Tierfickergegner heutzutage angegangen werden.
Genauso wie jene, welche zu den Montagsdemos gehen.
Wir sind angeblich alles Neu-Rechte, Rechte oder Nazis.

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Wer es sich so einfach macht, glaubt wirklich Zitronenfalter könnten Zitronen falten.

Auf meiner FB Seite: Josef E. Weeke

schrieb ich folgendes:

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Blickfang 29.05.6014 a.l.
…und täglich grüßt sowohl das Murmeltier wie auch die Brut aus Packstadt nebst ihren Freunden. Erneut wird ein shitstorm gegen meine Person inzeniert, um mich abermals als Nazi aus dem Tierschutz darzustellen. Dies garniert mit „Beweisen“, mit wem ich auf FB befreundet sei.

Natürlich abermals hinter einer Seite, wo sich der/die Seitenbetreiber(In) feige zu verstecken versucht. Also werde ich mal kurz nen Blog einschieben und bin hier mal je halbe Stunde off. Wenn ich ihn dann hochgeladen bekomme, verlinke ich dazu und bitte euch, die Seite zu melden und Strafanzeige zu erstatten.

Ich selber bin es seit meinem Einstieg als FB User gewohnt, beständig von Tierfickern, Möchtegern-Antis und anderem Gesocks diffamiert und angegangen zu werden. Schließlich mag Gesocks es nicht, wenn ich ihre Machenschaften recherchiere, beweisbar belegen kann und mitunter auch veröffentliche.

Dabei geht es den Dreckwerfern keinesfalls um Wahrheiten, sondern um Spaltungen, um ihren eigentlichem Dreck weiter nach gehen zu können.

Ich ein Nazi und rechts?
Wer das auch nur ansatzweise glaubt, der kennt mich keinen Müh und darf sowohl meine FB Liste wie meine Seiten sofort verlassen. Im übrigen bin ich nicht nur überzeugter Gegner gegen Nazis, sondern gegen j e d e Art von Faschismus…..

anbei gerne nen Link zu einer meiner letzten Reden, welche leider mitgeschnitten wurde. Vielleicht mag ich ob meiner Recherchen und Überzeugungen bei dem ein oder anderen als „spinnert“ gelten, aber ein Faschist?

Diesen Seitenbetreibern haben sie wirklich völlig ins Hirn geschi…n.

Und dies meine ich wirklich und genau so.
Lasst diese Brut aus Packstadt, jenen vom Planeten der Spacken und ihren Freunden keine Chance, ihre Gegner zu spalten.
Meldet diese Seite bei FB, teilt diesen Blog und wer richtig Mut zeigt, erstattet Onlinestrafanzeige gegen die Seitenbetreiber.

Keine Macht für Tierquäler.

Und ebenso kann ich zwei Sätze Rios zitieren, welche viel von mir wiederspiegeln.

„Meine Nationalität ist Mensch“
„Keine Macht für niemand“.

So einfach kann es sein.
Schaut euch einfach nochmal diesen Blickfang an. Er sagt das Wesentliche aus.

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Bitte diesen Blog als Zeichen der Solidarität auf FB, google u.a. teilen oder auch twittern.
Danke!

Herzlichst
Josef E. Weeke,

der jetzt seinen Vatertag geniessen wird, auch wenn ein Aiko meint, er habe mal wieder Schäferhund-Schmetterling-Feiertag. 😉

Dringender Aufruf. Vorrübergehende Notunterkunft für Zoophieliezeugin gesucht nebst Kind und einem Hund. Weitflächig teilen.

B i t t e Nachtrag weiter unten lesen. Nach wenigen Stunden wurde bereits ne Unterkunft gefunden. Bitte nachsehen, dass ich weitergehende PN nicht mehr beantworten kann bei meinen Handyressourcen. Verweise auf diesen Blog und sage Danke!

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Grüßt euch ihr Lieben.
Sodomie und neudeutsch Zoophilie sind keine sexuellen Präverenzen, wie es uns die Menschen aus Packstadt immer wieder vor Augen  führen wollen.

Zuallererst ist der Sex am Tier ein Verbrechen an unserem Mitgeschöpf. Die Bewohner des Planeten Z, bzw. deren Wegbereiter und andere Zoosadisten sehen dies anders .

Dementsprechend ist das Gefährdungspotenzial von Zeugen sowie Bedrohungspotential den Antizooaktivisten gegenüber oftmals von starker Gewalt geprägt.

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Im akuten Fall geht es um eine mehrwöchige Notunterkunft für eine wichtige Zeugin, welche ebenfalls schon Opfer dieser Gewalt wurde.
Ein Mutter-Kind-Heim kommt aus persönlichen Gründen nicht in Frage.

Bitte lest nachfolgenden Aufruf durch, überlegt nach Möglichkeiten und teilt oder twittert ihn bitte großflächig, wenn ihr den Kampf gegen Zoophilie unterstützen wollt und Zeugen/Aktivisten beisteht.

Carsten Thierfelder schreibt dazu:

„Ich brauche dringend Hilfe, Unterstützung.

Ich hatte gestern über den Fall berichtet indem ein Sodomit überführt werden konnte. Die Freundin des Sodomiten welche bei der Überführung geholfen hatte braucht nun dringend eine kurzfristige Unterkunft für ein paar Wochen. Sie hat auch ein kleines Baby, 2 Monate alt, welche ebenfalls Schutz braucht und sucht.

In ein Mutter-Kind Heim geht nicht, weil sie ihren Hund nicht mitnehmen kann. Warum sie den Hund auch nicht in Pflege geben möchte, kann ich dann im Gespräch erklären.

Am liebsten wäre mir ein Bauernhof, privater Tierhof oder Ganden-Hof welcher bereit wäre hier zu helfen. Noch besser wäre im Salzgitter-Umkreis von ca. 200+ km Selbstverständlich würde sie bei der Pflege der Tiere oder im Haushalt mithelfen.

Wenn sich im Umkreis von 200 km nichts findet, dann wird natürlich in ganz Deutschland ein Platz gesucht.

Wichtig jedoch ist die Verschwiegenheit und Vertraulichkeit.

Die Mutter hat schon genug mit machen müssen, erleiden müssen. Denn auch sie wurde Opfer von Gewalt ihres Exfreundes.

Bitte helft mir hier etwas gutes zu tun.

Wer kann Eine Mutter mit 2 Monate alten Baby und Hund helfen.

Bitte teilen

Kontakt über PN an mich oder Kontakt-Formular / Handynummer über:

Kontakt wegen Aufruf zur Zeuginnenunterbringung.

Ich selber stecke noch in der Recherche zu einem anderen wichtigen Artenschutzthema und treffe mich heute noch mit einigen Aktivisten dort vor Ort.

Möge der Regen nachlassen und ich nach meiner Rückkehr viele Teilungen dieses Blogs sehen und vor allen Dingen, dass der Frau geholfen werden konnte.

Namasté / Herzlichst
Josef E. Weeke

Mein Apell gilt auch an alle Orgas diesen Aufruf zu verbreiten. Persönliche Befindlichkeiten/Orgapolitik muss hinter Personenschutz zurück stehen.
Danke

NACHTRAG:

GEMEINSAM schaffen wir jenes, was für den einzelnen oft kaum „wuppbar“ ist.

Carsten Thierfelder meldet Vollzug. Eine Unterkunft für die Familie gefunden in einer saftey area, wo der Ex und Sodomist nicht an sie ran kommen wird.
YES!

Auch in der Knüste gewährten wir dem ein oder anderen schon mal unerkannt Unterschlupf.
Bis auf ne Jule oder verlogene Wilde wurde dies auch meist nicht nachhaltig negativ ausgenutzt und mit Lügen zum Dank noch per Dauermails ins Gegenteil versucht zu kehren.

Ne saftey area oder auch mehrere aber zu haben, wo Zeugen sich behütet aufhalten können, ist in dem Sodomiethema mehr wie angebracht.

Uns als Tierquäler mit fingierten Fotos hinzustellen oder zu schauen, ob wir Nazis in unseren FL haben, ein leichtes.
Warum wird eigentlich nicht geschaut, welche Kommunisten oder Sozialisten sich in meiner FL befinden? Sind einige, interessiert aber Dreckwerfende Zoospacken nicht. Merkste was?
Sicherlich lasse ich mir weder Umgang noch Freundschaften vorwerfen oder mich nötigen, diese zu erklären.
Wie faschistoid ist das denn?

Jedenfalls hat der Aufruf mit geholfen, eine Unterkunft finden zu können. Carsten nen tollen Job gemacht und dazu folgedes gemeldet:

„Der Fall heute hat mir gezeigt das es eine tolle Sache wäre wenn ich ein paar Adressen hätte wo ein Opfer kurzfristig für ein paar Tage unterkommen kann.

Wenn jemand vielleicht ein Zimmer frei hat wo er mal für ein paar Tage ein Opfer unterbringen kann, bitte schreibt mich an. Ich rufe zurück.

Am liebsten wäre mir Plätze auf dem Land und wo immer jemand da ist. Wo wenn nötig ein Haustier mitgebraucht werden kann, oder wie im aktuellen Fall ein Baby. Bauerhöfe, TierHof oder Einfamilienhäuser die nicht unbedingt von außen einsehbar sind.

Das Opfer von heute ist in einer Familie mit eigenem Haus / Grundstück untergekommen.

Im aktuellen Fall war das Problem das ein Frauenhaus nicht in Frage kam wegen dem Hund und weil die Mutter Angst hatte ihr Ex findet sie doch im Frauenhaus in der Stadt.

Ich hatte Glück das ich heute in nur wenigen Stunden eine Stelle gefunden hatte, doch beim nächsten mal kann es schon anders aussehen. Und wenn es dann noch eine kalte Jahreszeit ist wird es um so schlimmer.

Wenn jemand helfen möchte, dann lasst uns sprechen.“

Wir sagen allen Teilern Danke, es hat sich eine helfende Hand schnell und unbürokratisch gefunden. Zeugenschutzprogramm auf Tierschutzart.
Tiersch(m)ützer hielten sich raus, warfen lieber vom Sofa aus in dieser Zeit mit Dreck.

Nen Gruss an animal Pi, habt nen guten Job gemacht.

Herzlichst
Josef E. Weeke