Veganismus

Warum Artenschutz alle Arten einbezieht und Resistance immer noch das Gebot der Stunde bleibt

Namasté werte Freunde von Natukra.

Im Gegensatz zu den meisten Tierschützern oder auch den „nur die menschliche Spezie“ zählenden Hardlinern, geht es Natukra darum, aktiv für den Schutz allen Lebens einzutreten.
Jede Art hat ihre Berechtigung und keine hat die moralische Erlaubnis, andere Arten auszubeuten oder gar zu vernichten.

In dem Spiel „teile und herrsche“ verstehen es dabei einige, stets die Menschen gegeneinander in Stellung zu bringen und timen diese Aktionen sehr wohl und durchdacht aufeinander ab.

Dabei zeigen bereits Kleinigkeiten, wie der Durchschnittsmensch reagiert.
Nehmen wir die an sich bedeutungslose Änderung der AGB Änderung von Facebook.

Mit Wirkung vom 30.01.2015 an „verschärft“ FB seine Datenschutzbestimmungen zum Nachteil des Kunden.

Dies nahm der Unterzeichner dieses Blogs zum Anlass, seinen Abschied nach nun sechs Jahren aus dem sozialen Netzwerk vorzubereiten und entsprechende Datensätze zu sichern.

Glaubt wirklich jemand, Natukra würde dies tun, da uns lediglich die Zunahme personalisierterer Werbung stören würde?
Okay, Werbung an sich finde ich tatsächlich so sinnvoll wie ein Furunkel am Ar…, letztlich würde ich dies aber mit einigen schnellen Klicks abstellen können.

Was mich als Artenschützer dagegen erheblich mehr stört ist die Tatsache, dass FB sich durch die neuen AGB das Recht nimmt, alle Fotos, Videos o.a. Daten aus dem Handyspeicher anzueignen und diese verwerten zu können.

Gerade als Artenschützer dokumentiert man aber recht häufig Vorgänge, welche strafrechtlichen Charakter in sich bergen und bewegt sich dabei womöglich zuweilen selber in einem strafrechtlich zu bewertenden relevanten Raum.

Im Gegensatz zu den vorherigen FB AGB ist es nun rechtlich so, dass zukûnftig solch von einer „social Community“ gesammelte Daten an die zuständigen Behörden legal übermittelt werden könnten und als Beweismittel zulässig wären.

In Zeiten, in welchen Artenschutz gerne bereits als Ökoterrorismus bezeichnet wird und Staaten wie auch die dort mächtigen Lobbyisten eine Flut von Klagen verursachen, ist dies m.E. eine bedenkliche AGB Änderung.

Da ich meist direkt an den Orten des Geschehens weile und ausschliesslich nur über diverse Handys kommuniziere und arbeite, ist eine solche AGB Änderung für mich nicht akzeptabel.

Möchte ich meine Arbeit unverändert weiter tun, zieht dies als Konsequenz meinen Rückzug aus FB nach sich.
Wäre ja ansonsten ebenso albern, wie wenn ich ein i-phone und entsprechende clouds nutzen würde.

Es geht letztlich nicht dadrum, ob Nutzerdaten von mir erhoben werden. Dieser Traum von Privatsphäre ist lange ausgeträumt und von uns versäumt worden, unsere Rechte zu verteidigen.

Es geht dadrum, inwieweit Nutzerdaten -auch als Beweismittel- Verwendung finden könnten.

Somit ist mein Abschied aus Facebook im vollen Gange und meine Anmeldung beim russischen FB Pendant erfolgt.

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Josef Weeke bei Vk

Natürlich sammelt auch der russische Betreiber unsere Daten. Letztlich nimmt er aber in seinen AGB sich nicht das „Recht“ heraus, alle Handydaten abzusaugen und legal zu verwerten.

Ein bei unserer Tätigkeit bedeutsamer Unterschied!

Artenschutz bedeutet eben, für alle bedrohten Arten ein zu stehen. Das betrifft neben vom Aussterben bedrohten wie auch gequälten Tierarten oder Pflanzen eben auch den Menschen.

Im Unterschied zu den Tier- und Pflanzenarten schaft sich dabei der Mensch aber m.E. zunehmend mehr ab.
Nicht nur, dass wir durch die zunehmende Zerstörung unserer Mitwelt uns selber die Lebensgrundlage entziehen, finden wir in unserer Gier nach Fleisch, Luxus oder schlicht Machtausübung kein Ende mehr und scheinbar ist niemand da, welcher uns beim „ride to death“ noch Einhalt gebieten würde.

Der Wunsch, „Rache statt Sühne“, „Sex statt Liebe“, „Rechthaberei statt Mut zum Dialog“ oder „Fressen statt Essen“ bestimmt dabei alle Arten unserer Gesellschaft und ist das Schmiermittel der „Teile und Herrsche“ Gesellschaft.

M.E. ist auch unsere Re-Gier-ung längst kein Maßstab mehr für eine demokratische Ordnung, welche zudem auf dem Gleichheitsgrundsatz aufgebaut wäre.

Meinungsfreiheit ist solange ein schützenswertes Recht innerhalb unserer Gesellschaft, solange es die Meinung der Regierenden wieder spiegelt oder es deren jeweiligen Taktik zeitnah letztlich entgegen kommt.

Stichwort: „Vernetzung der Pegida Führung und des Innenministeriums“.
Stichwort:“NSU Prozess und wie dabei verfahren wird.“

Auch die Strafzubemessungen oder die Möglichkeit der Resozialisierung scheint keinen Gleichheitsgrundsätzen zu folgen.

Warum kommt man ansonsten einem Wurstfabrikanten (Tierqual) und Ex FC Bayern München Leader (Macht und Gier) oder einem abgehalfterten Koksnutten „konsumierenden“ TV Moderator (Sex statt Liebe) sowohl beim Wiedereinstieg in unsere Gesellschaft erheblich mehr entgegen, wie einer 80 jährigen verarmten Oma, welche beim Schwarzfahren erwischt wurde oder wird ein nun 93 jähriger SS Helfer, welcher Gepäckstücke verladen hat, in Beihilfe zu 300.000 fachen Mord angeklagt?

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93 jähriger SS Helfer vor Gericht

Die Schlagzeile „SS Helfer“ sugeriert dabei dem menschlichen Gehirn die wörtliche Nähe zu „SS Angehörigen“.
Nach dieser Logik müsste nun jeder damalige Postbote, Gleisweichensteller, Politiker oder Lehrer, welcher heute noch lebt, wegen Beihilfe zum Mord unter Anklage gestellt werden.
Geht es also nun wirklich darum, spezifischem Unrecht vor Gericht Gerechtigkeit widerfahren lassen zu wollen oder soll letztlich auch in der dritten Generation nach dem Krieg der Bevölkerung unvergessen gemacht bleiben, dass ein ganzes Volk unter Anklage stand und noch steht.

Im Hinblick auf unserer aussenpolitischen Nähe zu einer mit Nazis durchsetzten ukrainischen Regierung erscheint mir dies dann wie der blanke Hohn.

Kein Wunder, wenn das Regierungshaupt des Staates, welcher Ausschwitz befreite somit explizit zu dem 70. jährigen Gedenktag nicht eingeladen wurde und diverse deutsche Medien meanwhile den Eindruck versuchen zu vermitteln, der Ami habe Ausschwitz befreit.

Überlegt man dann noch, dass nach der Stadt Schwerte nun auch Augsburg ehemalige KZ Stellen wie KZ Aussenstellen nutzen wird, um Flüchtlinge unterzubringen, ist der Empathiefähigkeit nur noch zynische Achtung geschuldet.

So schreibt der Spiegel:
Aussenstelle des KZ Dachau wird Flüchtlingsunterkunft

„Die sensible Historie der ‚Halle 116‘ ist der Stadt selbstverständlich bewusst“, betonte Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU). SPD-Sozialreferent Stefan Kiefer verwies darauf, dass die Unterkunft für die Asylbewerber nur im Obergeschoss der Halle geplant sei. Im unteren Teil solle eine Gedenk- und Begegnungsstätte an die Vergangenheit des Ortes erinnern. „Die Halle soll künftig ein Gedenkort, gleichzeitig aber auch ein belebter Ort werden“, sagte Kiefer dem Bayerischen Rundfunk.“

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Wo bitte haben wir hier einen Eimer? ….würgh.

Es geht mir weder drum, den unmenschlichen Holocaust Nazideutschlands zu verharmlosen noch die Schuldfrage aufzuwerfen.
Beides ist ebenso unstrittig und ein Verbrechen gegen das Leben wie auch der Völkerrechtswidrig geführter Krieg gegen den Irak oder das Morden in der Ukraine, Palästina, Nigeria und sovielen anderen Orten auf der Welt.

Meines Erachtens ist ebenso unser Fleischkonsum ein Verbrechen gegen das Leben und jeder, der diesem trotz besseren Wissens fröhnt, hat aktiven Anteil am Mord sowohl der „Nutztiere“ (Diese Bezeichnung ist letztlich schon der Hohn und dient der Verschleierung und Akzeptanz) wie auch an den Hungertod von durchschnittlich 40.000 Menschen pro Tag und ebenso vielen Toten, welche sich ihr Leid angefressen haben. Allein 600.000 Tote jährlich in den USA, welche an koronaren Erkrankungen als direkte Folge ihres Fleischkonsums sterben.
(Filmtipp: Gabel statt Skalpel)

Letztlich viel unnötiges Leid und Tod für jede dieser Gruppen und im eklatanten Gegensatz stehend zu dem Wissen, welches wir Menschen zumindest längst haben.

Wenn Behörden aber somit wider wissenschaftlicher Erkenntnisse stehend lieber Lobbyisten sich beugend agieren und der Mensafrass in Horten und Unis bereits krank macht, brauch ich mich kaum wundern, warum die Mehrheit noch nichts ändern mag.

Letztlich reagieren 95 % der Menschen erst dann, wenn die Hütte bereits brennt. Einfach weil es vorher so bequem war nichts ändern zu wollen oder es einfach nur lecker war.

Lecker in den Tod und dabei etliche andere Leben gleich mitreissend.

Sich Artenschutz verschreibend, heißt nicht vorzuverurteilen noch Rache zu fördern. 
Es heißt, dem Leben verpflichtet zu bleiben und notfalls auch Widerstand gegen Unbill an Mensch und Tier zu leisten.
Es heißt aufklären, aber auch aktiv sein.
Und vor allen Dingen heißt es, Unrecht gegen Mensch und Tier überall auf der Welt nicht mehr unwidersprochen, mittragen zu helfen.

Trebkinka hat nie aufgehört zu existieren. Du findest es in jedem Masttierbetrieb, Schlachthof, Kriegsschauplatz und ebenso in etlichen Familien.

Treblinka sind wir und nur wir können dies ändern und zu einem Garten Eden wandeln.

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Diese Entscheidung treffen Du oder ich. Jeden Tag auf’s Neue und immer mit der Chance, die Entscheidung wieder für das Leben fällen zu können.
Alles Gute zu Imbolc und möge das Licht der Welt unsere Herzen erhellen und auflodern für das Leben an sich.

Herzlichst
Josef E. Weeke

Natukras Charta – weg mit der Demokratur

Wenn eine Demokratie sich kontinuierlich wieder in Richtung Diktatur entwickelt, spreche ich von einer Demokratur.

Oftmals von der Bevölkerungsmehrheit kaum wahr genommen und von der Bevölkerungsminderheit ohnmächtig „angenommen“.

Die vierte Macht im Staat, die Lügenpresse Manipulative dient sich bei solchen Wandel meist den Systemen an und hat mit dem Kodex unabhängiger Berichterstattung längst gebrochen.
Social Medien wie überhaupt der Informationsfluss über das Internet werden dabei zwar von einigen Volksverätern Abgeordneten gerne am liebsten zensiert. Letztlich sind diese Kommunikationsformen aber den Systemen genehm (China, Korea, Orient etc. werden dies auch noch schätzen lernen), da es die Frustration des Volkes nicht weiter bündelt, sondern auf etliche Bereiche dann aufspaltet.

Notfalls sorgen V Männer des System- Sataatschutzes dafür, dass Gegenströmungen im virtuellen Raum entstehen. Ein Cyberkrieg längst unbemerkt in unsere Häuser gezogen.

Und wie schon zu Zeiten der Gestapo oder der Stasi beobachtet auch heute jeder dann jeden, um „melden“, denunzieren oder einfach nur hetzen zu können.

Noch nie habe ich einen Hehl daraus gemacht, dass mein Herz links schlägt und ich mich schon zu Schulzeiten gegen der Meinung meiner Mitschüler und Lehrer zu Zeiten des kalten Krieges gegen eine Amerikanisierung oder Gloryfizierung des amerikanischen way of death life vehement ausgesprochen habe.

Ohne nun, wie von einigen Systemtrollen gerne angeführt, ein Putinversteher zu sein, gebe ich dennoch ganz klar dem Westen die Schuld an der Eskalation der Ukrainekriese, welche mehr denn je das Potential entwickelt, sich zu einem Weltkrieg entfachen zu können.

Merkel, Gauck und Co ist dies absolut bewußt. Ebenso, wie der Wählerwunsch, keinen Krieg mehr zu führen.

Doch ebenso wie der Bürgerwunsch nach nicht genmanipulierter Nahrung, Menschenwürdigen Lebensbedingungen oder der Möglichkeit, „direkte Demokratie“ leben zu dürfen, interessieren dies unsere Abgeordneten wenig.

Gauck hält das Volk für zu blöd für poltische Entscheidungsprozesse und Mutti träumt bereits von der Stasi 2.0. Neudeutsch dann Vorratsdatenspeicherung aller Daten und Straffreiheit für Haupt-und nebenberuflichen Killern Mitarbeitern der Nachrichtendienste.

Die Bundeswehr steht Dank höchstrichterlichere Rechtsprechung bereit, im Rahmen ihrer Heimatschutzbatalione dann auf die eigenen Bürger schiessen zu können und der Vertrag von Lissabon bietet seit 2009 auch rechtlich die Möglichkeit dazu, auf Wutbürger und Demonstranten finale Schüsse abgeben zu können innerhalb der EU.
Längst geht es nicht mehr um die Frage, ob auf Bürger geschossen werden wird, sondern nur noch um den Zeitpunkt, wo unsere Re-Gier-ungen dies erstmals praktizieren werden.

Der deutsche Michel dagegen liest solche Gesetzestexte selten, viel zu sehr damit beschäftigt, selber sich als Meinungswächter hervorzuheben und stets im Besitz der alleinigen Wahrheit.

M.E. gibt es keine alleinige Wahrheit und sicher sind Menschen meist viel komplexer, wie es zunächst zu Weilen den Anschein haben mag.
Wäre dies nicht so, bräuchten weder die Monotheistischen Religionen noch spirituelle Wege wie der Budhismus der „Gabe des Verzeihens wie auch der Nächstenliebe“ als Kernelemente in sich führen.

Was leider! immer mehr Relig-Idoten dann daraus machen steht wieder auf einem anderen Blatt Papier. Sicher ist solches verbrechericher Verhalten aber weder Jawe, Alah, Jesus, Buddha noch ähnlichen Gottheiten anzulasten.

Zudem wehre ich mich gegen „vertrauliche PN’s oder Hetzversuchen“, welche auf angeblich fehlerhaftes Verhalten meiner FB Kontakte hinweisen, wie auch auf „nützliche Links“, welche mich ermuntern sollen, meinen virtuellen Freundeskreis auf pro Pegida Anhänger durchforsten zu sollen.
ICH bin n i c h t Gestapo noch Stasi und werde mich dazu auch nicht instrumentalisieren lassen.

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(Beispiel für „Meinungsfaschismus und Denunziantentum. Statt Dialog wird anonym unter Vorwänden gemeldet.)

Wenn eine gute Freundin von mir, mit der ich im Tierschutz seit nun Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite, nun eine Solidaritätakerze für Pegida postet, dann ist dies ebenso ihr Grundrecht wie meines, linke Inhalte zu posten.
Nicht nur, dass unser löchrig gewordenes Grundgesetz dies noch schützt, sondern weil mir die freie Meinungsäusserung ein echtes Anliegen ist. Da brauche ich weder ‚je suis Charly‘ noch dumpfbräsige Abgeordnete zu.
M.E. kann eine Gesellschaft nur durch den Dialog aller Gruppierungen zu einem echten Konsens fähig sein.

Ausnahmen gibt es dennoch für mich. So bleiben die Spacken vom Planeten Z und übrigen Tierficker ebenso eine nicht Dialogfähige Gruppe wie jene Antifanten, welche „Deutschland verrecke“ schreiend durch die Strassen ziehen oder Bachmännischer Torfnasen, welche von Viehzeug u.a. hetzen, wenn sie über Mitmenschen herziehen.
Ebenso habe ich kein Interesse am Dialog mit Extremisten, Abgeordneten und übrigen Terroristen, welchen das Wohl der Mitwesen längst egal geworden ist.

Dennoch bedürfen wir dazu weder schärfere Gesetze noch eines Überwachungsstaates.

Louis „der Staat bin ich“ ist bedauerlicherweise bereits viel zu lange Selbstläufer geworden innerhalb der politischen Kaste, welche letztlich -käuflich einer Hure- zum Steigbügelhalter der eigentlichen Machthaber verkommen ist.

Wer soll ihnen noch vertrauen?
Hat ein(e) MdB mal „Eier bewiesen“ und Tatsachen auf den Punkt gebracht (Wagenknecht im Drohnen/Terrorvergleich, Sedim mit Brechtzitat, Diether Dehm durch seine Maznwachenteilnahme), versucht die Manipulative jene sogleich zu diskreditieren und der Gutmichelmob fällt geiffernd mit ein.

Nach jahrelangem Studium der menschlichen Spezie bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass all die Spaltungen und Gruppierungen es erst ermöglichten, dass 1 % der Menschheit mehr Vermögen besitzt, wie die übrigen 99 % der Menschen.
Ebenso, dass unsere omnivore Ernährungsweise letztlich zum  Antriebsmotor für unsere barbarische Lebensweise wurde.

Wie sagte ein Boko Harum Schlächter:“Das (Morden) ist wie Hühner schlachten“.
Deutlicher kann es uns nicht mehr vor Augen geführt werden!

Mit der Schaffung der Minitreuhandstiftung „Natukra“ und meinem Ausstieg aus dem herkömlichen System habe ich einst damit verbunden akzeptiert, dass ich „nicht die ganze Welt werde ändern können“.
Nach meiner Odyseé zur „Menschwerdung“ reicht es mir auch völlig, mich als Teil dieser Welt zu ändern wie kleine Bodenflächen wieder Mother Earth zurück geben zu können.
Auch wenn ich dafür nun ohne Krankenversicherung mit einer Rippenfellentzündung und angegriffener Lunge auf einer Scholle Acht halte.
Das geht vorbei. Der menschliche Geist ist wesentlich stärker, wie manch Scharlatan uns oftmals überzeugend einzureden versucht.
Diese Nacht werde ich mich aus Kostengründen vom Allnetflatprinzip endgültig verabschieden. Bedeutet, dass ich zukünftig nicht mehr zurück rufen werde. Surfen wird bleiben und wenn es sowohl der Akku wie auch der Empfang es zulassen, dann die nun ûber 400 Nachrichten beantworten. Drängeln lassen werde ich mich jedenfalls def. nicht.

Nun jedoch zur Natukra-Charta, welche zukünftig noch ergänzt werden wird und weiterhin bindend für mich bleibt.

1. Da eine omnivore Ernährung zum Holocaust an unsere nichtmenschlichen Lebewesen führte und zudem für den täglichen Hungertod von bis zu 40.000 Mitmenschen massgeblich ist, leben wir dem Leben zu Liebe vegan.

2. Meine Nationalität ist Mensch. Was interessiert mich eine verbrecheriche Re-Gier-ung noch korrupter Staatsanwaltschaften oder die Farbe eines A u s weis-dokumentes?

3.Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (auch staatliche Brandstifter) und sind für ihr Handeln gleich zu bestrafen.
Die Todesstrafe bleibt bis in Ewigkeit geächtet und eine Resotialisierung oder notfalls Sicherungsverwahrung das Ziel.

4. Nichtmenschliche Lebewesen fühlen und leiden wie wir. Daher ist ihnen die gleiche Achtung und Schutz wie Menschen entgegen zu bringen.
Artgerecht ist nur die Freiheit. Jagd und Nutztierhaltung gehört verboten.

5. Rüstungsexporte werden verboten, Armeen zunächst auf Vetteidigungsmodus zurück gerüstet, bis sie einst überflüssig werden mögen.

6. Jeder hat das Recht, frei seine Religion ausüben zu dürfen wie seine Meinung frei äussern zu können.

7. Ein Staat sollte dennoch, egal wo auf der Welt, säkularen Charakter haben.

8. Zäune und Grenzen gehören abgeschafft, Verfolgten ist stets Asyl zu gewähren (sind sie doch derzeit direkte Folge unserer totbringenden Rüstungsexporte).

9. Nie wieder Faschismus, egal ob linker oder rechter.

10. Jedem Menschen muss es erlaubt bleiben, wo auch immer auf der Welt, frei sich niederlassen  und sich vom Ertrag eines Hektar Bodens ernähren zu dürfen. Grundanhäufungen in den Händen weniger Konzerne sind zu unterbleiben.
Letztlich tötet Kapitalismus. Eigentum soll aber nicht der Gier dienen, sondern eine Verpflichtung bedeuten, unsere Mutter Erde auch für nachfolgende Generationen zu erhalten.

….und auch, wenn unsere Charta so ziemlich jedem Mitmenschen egal sein mag, bleibt sie für uns doch bindend.

„Tue, was immer du willst, solange du niemandem damit schadest.“
Herzlichst
Josef E. Weeke

Fatalismus tötet. Ob Mensch oder Tier.

Blickfang 11.05.6014 a.l.

FB Seite Josef E. Weeke, Natukra, Blickfänge und Gedankensplitter…

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Fatalismus tötet.
Es gibt viele Arten zu sterben oder auch Wege, selbst einzelne Emotionen in uns abzutöten. Eine bei nahezu allen menschlichen Wesen mit in die Wiege gelegte Emotion ist das „Mitgefühl“. Mitgefühl zeichnet uns aus und verbindet uns überall auf der Welt. Mehr noch wie ne gereichte Fluppe oder nen Fick aus Gefälligkeit.

Mitgefühl ist eine wunderbare und friedliche Emotion. Leider wird sie uns abtrainiert. Je reicher und souveräner das Herkunfstland, destso besser und ausgewogener die Trainingseinheiten, welche man chancenlos -ohne es zu bemerken- vom Staat und den Medien gereicht bekommt und kon-sum-miert….

Dabei macht es nahezu kaum einen Unterschied mehr, ob ich mich mit meinem Nächsten über das Morden in der Ukraine oder auch das Morden in KZ änlichen Einrichtungen namens Schlachthäuser oder Massentierhaltung auseinander setzen möchte.

Meist höre ich das „Totschlagargument“ : „Was kann ich als einzelner schon ändern?“

Und im Vertrauen in seine eigene Antwort fest verankert und durch Staat und Medien, wie auch dem Verhalten der grossen Masse bestärkt, versinkt man wieder in die eigene mit-menschliche Bedeutungslosigkeit und Starre.

Starre tötet. Fatalismus tötet.

Wenn DU aufhörst, Fleisch zu essen, sterben 37 Tiere weniger pro Jahr. Gemessen an einer Durchschnittslebenserwartung somit bis zu 3000 Tiere weniger. Ich habe genug Anteil am Tod von Mitwesen gehabt, dies erkannt und somit geändert.

Wenn DU für Frieden bist und in einer Stadt wohnst. Was hindert dich daran, auf eine Montagsdemo zu gehen und Zeichen für den Frieden zu setzen. Die Angst, als Neurechter bezeichnet zu werden?Besser ein konstruierter Neurechter und Frieden, wie fatalistisch vor dem Fernseher auszuharren, bis die Bomben fliegen.

Mich bezeichnen manche Menschen als Putler, faschistischem Kampfveganer oder einfach nur Gutmenschen. Nichts von alledem bin ich.

Ich bin nur ich. Und ich habe Krieg, Mord, Hass, Neid und Gier einfach nur satt.

Also rede und agiere ich.

Fatalismus tötet. Durch die uninteressierte Haltung der meisten meiner Nächsten muss ich mich beständig neu erden. Neu motivieren. Nicht für den Frieden, sondern um Kraft zu schöpfen, dass es nicht vergebens sein mag…..

….somit tötet Fatalismus auch einen Teil in mir. Denn es wird immer schwieriger, gegen eine Mauer der Ignoranz anzulaufen.

Ich mag es nicht, dass schon ein Teil in mir getötet wird. Ebenso möchte ich dir bei deinem schleichenden Tot nicht zusehen.

Lieber möchte ich, dass wir uns in Liebe vereinigen und miteinander teilen. Ist doch genug für alle Lebewesen da. Davon abgesehen schmecken Tomaten doch eh besser wie Lab.

Hilf mir, ein Zeichen gegen Fatalismus und Ignoranz zu setzen. Fatalismus ist der Nährboden, auf dem Rassismus, Spezieismus, Sexismus wie auch Faschismus gedeihen. Nicht die Regierungen und Medien töten unseren Geist.

Wir tun es selbst, ganz fatalististisch und dann zuweilen auch fanatisiert.

Beitrag darf gerne als Zeichen des Friedens und des Mutes geteilt werden.

Herzlichst

Josef E. Weeke
Natukra